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  5. zfv - 137. Jahrgang
  6. zfv 6/2012

zfv 6/2012

zfv 6/2012
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Dieter Lelgemann

Wo lag Thule? – Geodätische Daten aus der Antike

Zusammenfassung

Die Zusammenstellung und Analyse von geodätischen Daten, übermittelt aus der Antike, weist nach: Das mystische Thule des Pytheas von Massilia an der Nordgrenze der Oikumene wird am Fjord von Trondheim gelegen haben.
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  • Thule  Pytheas von Marseille  geodätische Daten  geografische Position von Thule
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  • Erschienen in: zfv 6/2012
  • Marc-O. Löwner,  Joachim Benner,  Gerhard Gröger,  Ulrich Gruber,  Karl-Heinz Häfele,  Sandra Schlüter

CityGML 2.0 – Ein internationaler Standard für 3D-Stadtmodelle. Teil 1: Datenmodell

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag widmet sich den Neuerungen des im März 2012 vom Open Geospatial Consortium verabschiedeten Standards CityGML 2.0 zur Repräsentation virtueller 3D-Stadtmodelle gegenüber seiner Vorgängerversion. Nach einem kurzen Abriss der Entwicklungsgeschichte von CityGML als geometrisch-semantisches Datenmodell wird detailliert auf die jüngsten Erweiterungen der Version 2.0 eingegangen. Insbesondere werden die neu eingeführten Module für Tunnel und Brücken beschrieben. Darüber hinaus werden u.a. die ergänzend eingeführten Attribute relativeToTerrain und relativeToWater der _CityObject-Klasse, die Erweiterung der Verwendung impliziter Geometrien, die Einführung eines neuen Levels of Detail 0 für Gebäude sowie die Einführung der neuen thematischen Begrenzungsflächen OuterFloorSurface und OuterCeilingSurface dargestellt. Die Mechanismen zur Einschränkung oder Verschärfung eines GML-basierten Standards, aber auch die Erweiterung durch generische Objekte und Attribute sowie das Erweiterungskonzept Application Domain Extension (ADE) werden im Anschluss ausführlich beleuchtet. CityGML 2.0 wurde gegenüber der Vorgängerversion um zwei neue Module, 41 Featureklassen und 203 neue Attribute erweitert. Trotz dieser Änderungen ist der Migrationsaufwand für Instanzdokumente der Version 1.0 minimal.
[Siehe auch zfv 2/2013, 138. Jg., S. 131–143] 

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  • CityGML 2.0  3D-Stadtmodelle  Open Geospatial Consortium
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  • Erschienen in: zfv 6/2012
  • Wolfgang Haslehner

Feinerschließung des ländlichen Raumes in Österreich auch im Vergleich zu Deutschland und der Schweiz

Zusammenfassung

Das engmaschige ländliche Straßen- und Wegenetz dient abseits der übergeordneten Straßen der Feinerschließung des ländlichen Raumes und beinhaltet Gemeindestraßen genauso wie Forstwege. Die Gesamtlänge des ländlichen Straßen- und Wegenetzes beträgt in Österreich rd. 160.000 km und stellt damit einen Anteil von rd. 80 % am Gesamtstraßennetz. Die Verantwortung und Zuständigkeit für den Bau und die Erhaltung dieser Anlagen tragen private Interessentengruppen und die jeweiligen Gemeinden. In diesem Spannungsfeld wurde 2011 unter Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten eine neue technische Richtlinie für Straßenplanung, ländliche Straßen und Güterwege erarbeitet, wobei auch die Regelwerke der benachbarten Länder berücksichtigt wurden. Der vorliegende Beitrag stellt schwerpunktmäßig die neue Richtlinie vor und zeigt dabei einen neuen und innovativen Zugang zur Lösung von Aufgabenstellungen im Rahmen des Neubaus und der Erhaltung ländlicher Wege auf.
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  • Ländlicher Wegebau  Begriffsbestimmungen  internationale Vergleichsuntersuchung  Grenzwerte  standardisierte Oberbauten
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  • Erschienen in: zfv 6/2012
  • Gerhard Navratil,  Dominik Spangl

Räumliche Abgrenzungen in einem ÖREB-Kataster für Österreich

Zusammenfassung

Die Nutzung von Grund und Boden ist heute bereits sehr stark durch gesetzliche Bestimmungen eingeschränkt. Das umfasst weniger privat-rechtliche Beschränkungen als vielmehr solche, die sich aus dem öffentlichen Recht ergeben. Die Einbindung solcher öffentlich-rechtlicher Eigentumsbeschränkungen (ÖREBs) in einen Liegenschaftskataster (in Österreich gemäß § 52 VermG als Grenzkataster bzw. Grundsteuerkataster bezeichnet und im Folgenden kurz »Kataster« genannt) wäre eine benutzerfreundliche Möglichkeit, um einen Überblick über die rechtliche Situation einer Liegenschaft zu bieten. Eine der Kernfragen dabei ist die räumliche Abgrenzung der ÖREBs und die Verknüpfung mit den betroffenen Liegenschaften. Diese Frage wird für die österreichische Si­tuation analysiert. Anhand von Beispielen werden anschließend Probleme und Ansätze für deren Lösung aufgezeigt.
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  • Kataster  Öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkung  ÖREB  Grenze
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  • Erschienen in: zfv 6/2012
  • Lasse Klingbeil,  Michailas Romanovas

Rekursive Bayesische Schätzverfahren zur Lokalisierung von Personen innerhalb von Gebäuden

Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt einige Arbeiten der Autoren im Bereich Lokalisierung von Personen innerhalb von Gebäuden. Es werden verschiedene Varianten rekursiver Bayesischer Schätzverfahren vorgestellt, mit denen sich die Daten verschiedener Sensoren und anderer Informationen wie Karten fusionieren lassen, um eine möglichst robuste Positionsschätzung zu ermöglichen. Es wird ein modulares Sensorsystem vorgestellt, welches den Aufbau und die Evaluierung verschiedener Kombinationen von Sensoren als Lokalisierungssystem ermöglicht. Abschließend werden beispielhaft die Ergebnisse zweier Kombinationen vorgestellt.
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  • Rekursive Bayesische Schätzung  Kalman-Filter  Personenlokalisierung  Inertialsensoren  Sensorfusion
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  • Erschienen in: zfv 6/2012

Jahresinhaltsverzeichnis 2012

Zusammenfassung

Jahresinhaltsverzeichnis 2012
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  • Inhalt 2012  Jahresinhalt 2012  Jahresinhaltsverzeichnis 2012
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  • Erschienen in: zfv 6/2012
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