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zfv 2/2015

zfv 2/2015
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
Nutzungsbedingungen
  • Robert Seuß

Open Geo Data – grenzenlos nutzbar?

Zusammenfassung

Der Arbeitskreis 2 »Geoinformation und Geodatenmanagement« des DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. hat sich in der abgeschlossenen Arbeitsperiode 2011 bis 2014 als einen Arbeitsschwerpunkt mit dem Thema Open Geo Data beschäftigt und die Thematik in den Jahren 2011, 2012 und 2014 im Rahmen der INTERGEO® platziert. In der sehr progressiven Diskussions- und Veranstaltungsform des BarCamps wurde 2011 (INTERGEO® Nürnberg) die Diskussion mit der OpenStreetMap (OSM)-Community gesucht. Ein zweites BarCamp unter dem Motto Open Geo Data (INTERGEO® 2012 in Hannover) ergänzte die Bestandsaufnahme. Der folgende Beitrag fasst die gewonnenen Erkenntnisse des DVW-Arbeitskreises 2 zusammen, so wie sie während der INTERGEO® 2014 in Berlin als Prolog zur Nationalen INSPIRE-Konferenz präsentiert wurden. Ziel ist es, die Bedeutung von Open Geo Data als Baustein oder Katalysator einer nationalen Geodateninfrastruktur herauszuarbeiten.

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  • Open Government Data  Open Data  Open Geo Data
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0054-2015
  • Peter Ladstätter

Geschäftsmodelle für Open Data Strategien des amtlichen Geoinformationswesens

Zusammenfassung

Open Data ist ein globaler Trend, bei dem es sowohl um politische Transparenz als auch um die wirtschaftliche Wiederverwertung amtlicher Daten geht. Für das amtliche Geoinformationswesen ergeben sich daraus finanzielle Fragestellungen, da die Erfassung und die Fortführung von Geodaten weiterhin ein teures Unterfangen bleiben. Allerdings bedeuten Open-Data-Strategien auch eine große Chance, den Kreis der Anwender amtlicher Geodaten stark zu erweitern. Dies ermöglicht dann neue Geschäftsmodelle, wie etwa den Wandel von der Fachbehörde zum zentralen Geoinformations-Dienstleister, die Entwicklung sogenannter »Freemium«-Angebote und Kooperationen in öffentlich-privaten Partnerschaften.
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  • Open Data  Open Government  amtliche Vermessung  Geschäftsmodelle  öffentlich-private Partnerschaften
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  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0052-2015
  • Albert Remke,  Christoph Stasch,  Andreas Wytzisk

Bürger-generierte Geoinformation für nachhaltige Mobilität

Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt die aktuellen Arbeiten zur Entwicklung der Citizen Science Plattform enviroCar, die die Erfassung und Analyse von Fahrzeugdaten zur Entwicklung nachhaltiger Verkehrskonzepte unterstützt. Mit Hilfe von OBD II-Adaptern und Smartphones können Daten der Fahrzeugsensorik im Fahrbetrieb ausgelesen und anschließend als Open Data unter einer offenen Lizenz publiziert werden. Daten, Analysemethoden und resultierende Karten stehen über offene standardisierte Schnittstellen für Bürger, Verkehrsplaner, Wissenschaftler und Unternehmen frei zur Verfügung und können zur Beantwortung von Fragestellungen beispielsweise im Bereich der Verkehrsplanung und der Entwicklung von Konzepten zur Elektromobilität verwendet werden. Der Beitrag stellt die Architektur der Plattform sowie aktuelle Arbeitsthemen vor und erläutert die Zielsetzungen und Schwerpunkte der weiteren Entwicklung.
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  • Open Data  Nachhaltige Mobilität  Bürgerbeteiligung  Citizen Science
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  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0062-2015
  • Clemens Kiepke

Die Entwicklung einer Geo-App als Hilfe bei Hochwasserkatastrophen

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Idee, der Entstehung und der Umsetzung einer Geodaten-gestützten Applikation für Smartphones (Deich-App), um im Fall von Hochwasserkatastrophen freiwillige Helfer zu organisieren, institutionelle Helfer zu unterstützen, Informationen des betroffenen Gebietes zur Verfügung zu stellen und Deichwachen zu organisieren. Es wird aufgezeigt, welcher Nutzen aus den Geoinformationen gezogen werden kann. Das Projekt »Deich-App« hat den DVW GIS Best Practice Award 2014 gewonnen.
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  • App  Deich-App  WebMapServer  Helferorganisation  Deichwachen
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  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0056-2015
  • Matthias Möller,  Verena Kuschke

Konnektivität im Schienennetz der Deutschen Bahn

Zusammenfassung

Schnelle, direkte Bahnverbindungen sind ein Zeichen eines ökonomisch funktionierenden, modernen Staates. Deutschland hat ein dichtes und sehr gut ausgebautes Streckennetz im weltweiten Vergleich. Die Frage ist nun, wie die Konnektivität in diesem Netzwerk bewertet werden kann. Dafür werden anhand von zehn ausgewählten Bahnhöfen vier verschiedene Indizes angewandt und das Resultat wird bezogen auf seine Aussagekraft hin bewertet. Der Konnektivitätsindex wird ausgewählt und auf die 106 wichtigsten Bahnhöfe in Deutschland angewandt. Das Ergebnis der Studie ist eine kartographische Visualisierung dieser Bahnhöfe entsprechend ihrer Konnektivität.
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  • Konnektivität  Netzwerkanalyse  Schienennetz  Erreichbarkeit  Deutsche Bahn
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  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0055-2015
  • Jörg Fehres

Artenschutzmaßnahmen als Anlass von Unternehmensflurbereinigungen

Zusammenfassung

Die Unternehmensflurbereinigung wird bisher vornehmlich zur Realisierung von Infrastrukturmaßnahmen mit Hilfe der ländlichen Bodenordnung eingesetzt. Neben der Bereitstellung der Flächen für diese Infrastrukturanlagen werden auch die mit den Vorhaben verursachten Kompensationsmaßnahmen mit ausgewiesen. In diesem Beitrag wird die Unternehmensflurbereinigung ausschließlich zur Umsetzung von Artenschutzmaßnahmen vorgestellt. Auslöser dieser Artenschutzmaßnahmen ist die Erweiterung eines Braunkohletagebaus im Rheinischen Braunkohlerevier. Ergänzend wird ausführlicher sowohl auf das Planungsrecht bei der Gewinnung der Braunkohle eingegangen, als auch auf die Frage, unter welchen Rahmenbedingungen die Unternehmensflurbereinigung in diesem Zusammenhang zur Realisierung von Artenschutzmaßnahmen eingeleitet und durchgeführt werden kann.
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  • Ländliche Bodenordnung  Unternehmensflurbereinigung  Artenschutzmaßnahmen  Braunkohleabbau  Transparenz und Mitwirkung
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  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0053-2015
  • Karl-Heinz Thiemann,  Klaus Benz,  Martin Schumann

Materielle Rechtmäßigkeit des Landentwicklungsverfahrens nach § 86 FlurbG am Beispiel der Flurbereinigung NGP Bienwald West, Rheinland-Pfalz

Zusammenfassung

Im Jahr 1994 hat der Gesetzgeber § 86 FlurbG grundlegend novelliert und damit ausweislich der Überschrift zu dieser Norm das »Vereinfachte Flurbereinigungsverfahren zur Landentwicklung« geschaffen. Seitdem wird ein intensiver Diskurs darüber geführt, inwieweit die Flurbereinigung eingesetzt werden kann, um Maßnahmen der Landentwicklung zu ermöglichen und/oder Landnutzungskonflikte aufzulösen, wie es in § 86 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3 FlurbG als Zweckbestimmung formuliert ist. In der Rechtsprechung beschäftigt sich das Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz in den Urteilen vom 15.01.2014, bestätigt durch Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) vom 18.11.2014, nun erstmals umfassender mit den materiellen Voraussetzungen für die Anordnung eines sog. Landentwicklungsverfahrens nach § 86 FlurbG. Im Beitrag wird der Fall vorgestellt, um vor dem Hintergrund der bisherigen Theoriediskussion die für die Praxis bedeutsamen Kriterien der Rechtsprechung herauszuarbeiten.
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  • Flurbereinigung  Landentwicklung  Agrarstrukturverbesserung  Landnutzungskonflikte  Privatnützigkeit
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0059-2015
  • Elena Bykowa,  Julia Sishchuk

Differenzierung des Katasterwertes von landwirtschaftlichen Flächen in Russland

Zusammenfassung

Unter dem »Katasterwert« versteht man in Russland den insbesondere zur Erhebung der Bodensteuer über eine vereinfachte Bewertung, der sog. Massen- oder Katasterbewertung, ermittelten Verkehrswert eines Grundstücks. Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zur Katasterbewertung von landwirtschaftlichen Flächen präsentiert und eine Methodik zur Berücksichtigung von Nutzungsbeschränkungen durch öffentlich-rechtliche Grundstücksbelastungen vorgestellt. Sie beruht auf der Berechnung von Differenzierungskoeffizienten nach dem Analytischen Hierarchieprozess (Analytic Hierarchy Process bzw. AHP). Der Analytische Hierarchieprozess ist eine Methode aus der präskriptiven Entscheidungstheorie ähnlich der Nutzwertanalyse, um komplexe Entscheidungen zu vereinfachen und rationaler treffen zu können.
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  • Russland  Katasterwert  landwirtschaftliche Flächen  Nutzungsbeschränkungen  Analytischer Hierarchieprozess (AHP)
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  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0058-2015
  • Andreas Hendricks

Entfernungsabhängiger Ansatz zur Bestimmung von Bodenrichtwerten durch multiple Regression (Teil 1)

Zusammenfassung

Gegenstand dieser Publikation ist die Frage, inwiefern durch ein multivariates Polynom, welches Preisänderungen durch entfernungsabhängige Parameter beschreibt, eine Objektivierung der Bestimmung von Bodenrichtwerten erreicht werden kann. Die Entfernungen werden durch Fahrzeiten modelliert. Dabei erfordert insbesondere die Erfassung der Fahrzeiten mit dem ÖPNV erhöhten Aufwand. Für die Anwendbarkeit des Algorithmus müssen die Bodenrichtwerte in einer annähernd radialen Struktur mit zunehmender Zentrumsentfernung abnehmen.
Siehe auch zfv 3/2015 (Hendricks, Teil 2).

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  • Bodenrichtwerte  multiple Regression  Entfernungsabhängigkeit  Objektivierung  Landkreise
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0051-2014
  • Jürgen Goldschmidt

Schrottimmobilien – Beseitigung von baulichen Anlagen und Wertermittlung

Zusammenfassung

Die rechtliche Bewertung von Schrottimmobilien ist nicht selten problematisch. Oft handelt es sich um bauliche Anlagen mit Missständen und Mängeln bzw. um bauliche Anlagen, die im Verfall begriffen sind. Dabei sind viele rechtliche Besonderheiten zu beachten. Da baurechtliche Regelungen von Bund und Ländern in diesem Zusammenhang nebeneinanderstehen, können in der Praxis Probleme auftreten. Die Wertermittlung muss sich mit diesen Fragestellungen befassen. Insbesondere spielt dabei der Bestandsschutz der baulichen Anlagen eine herausragende Rolle.
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  • Wertermittlung  Schrottimmobilien  Bestandsschutz  Rückbaugebot  Verfall  Beseitigungsanordnung  Kostenerstattung
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 2/2015
  • DOI: 10.12902/zfv-0057-2015
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