Zusammenfassung
Der Arbeitskreis 2 »Geoinformation und Geodatenmanagement« des DVW – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement e.V. hat sich in der abgeschlossenen Arbeitsperiode 2011 bis 2014 als einen Arbeitsschwerpunkt mit dem Thema Open Geo Data beschäftigt und die Thematik in den Jahren 2011, 2012 und 2014 im Rahmen der INTERGEO® platziert. In der sehr progressiven Diskussions- und Veranstaltungsform des BarCamps wurde 2011 (INTERGEO® Nürnberg) die Diskussion mit der OpenStreetMap (OSM)-Community gesucht. Ein zweites BarCamp unter dem Motto Open Geo Data (INTERGEO® 2012 in Hannover) ergänzte die Bestandsaufnahme. Der folgende Beitrag fasst die gewonnenen Erkenntnisse des DVW-Arbeitskreises 2 zusammen, so wie sie während der INTERGEO® 2014 in Berlin als Prolog zur Nationalen INSPIRE-Konferenz präsentiert wurden. Ziel ist es, die Bedeutung von Open Geo Data als Baustein oder Katalysator einer nationalen Geodateninfrastruktur herauszuarbeiten.
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Gegenstand dieser Publikation ist die Frage, inwiefern durch ein multivariates Polynom, welches Preisänderungen durch entfernungsabhängige Parameter beschreibt, eine Objektivierung der Bestimmung von Bodenrichtwerten erreicht werden kann. Die Entfernungen werden durch Fahrzeiten modelliert. Dabei erfordert insbesondere die Erfassung der Fahrzeiten mit dem ÖPNV erhöhten Aufwand. Für die Anwendbarkeit des Algorithmus müssen die Bodenrichtwerte in einer annähernd radialen Struktur mit zunehmender Zentrumsentfernung abnehmen.
Siehe auch zfv 3/2015 (Hendricks, Teil 2).
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