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zfv 4/2016

zfv 4/2016
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Franziska Konitzer

Die Erde im Blick der Wächter

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Das Copernicus-Programm der Europäischen ­Union und der europäischen Weltraumagentur ESA ist ein gigantisches Unterfangen: Mithilfe der Sentinel-Satelliten soll es die weltweit beste Erdbeobachtung ermöglichen.

  • Geodäsie  Fokus  Copernicus  ESA  Erdbeobachtung  Satelliten
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0131-2016
  • René Zweigel,  Matthias Hoppe,  Thomas Engelhardt,  Frank-Josef Heßeler,  Oliver Funke,  René Kleeßen,  Dirk Abel

Galileo-Testzentren GATEs in Deutschland: Fit für Europas zukünftiges Satellitennavigationssystem Galileo

Zusammenfassung

Satellitennavigation hat sich mittlerweile zu einem essenziellen Faktor für alle Transportsysteme entwickelt. Da die Nutzung satellitenbasierter Navigationssysteme in unserer Gesellschaft stark verbreitet ist und zukünftig in sicherheitskritischen Bereichen Anwendung finden wird, rücken neben Genauigkeit vermehrt die Themen Verfügbarkeit und Integrität in den Vordergrund. Mit der Errichtung des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo wird erstmalig ein zivil überwachtes System aufgebaut, das Vorteile hinsichtlich Genauigkeit, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit gegenüber anderen Systemen bietet. Um bereits von Beginn an Galileo-basierte, ausgereifte Anwendungen anbieten zu können, existieren spezielle Galileo Test- und Entwicklungsumgebungen, sogenannte GATEs. In diesen Testgebieten können insbesondere Anwendungen und Produkte mit Navigationsbezug frühzeitig erprobt und validiert werden. Aufgrund der hohen wirtschaftlichen Bedeutung dieser Entwicklungen kann dadurch der kommerzielle Erfolg des Europäischen Satellitennavigationssystems Galileo sichergestellt werden. Im vorliegenden Beitrag werden die insgesamt fünf Galileo-Testzentren in Deutschland vorgestellt. Einen Schwerpunkt bilden hierbei die beiden Testzentren für den Straßen- und den Schienenverkehr, bei deren Aufbau die RWTH Aachen federführend beteiligt war. Für diese beiden GATEs wird jeweils ein RWTH-Forschungsvorhaben vorgestellt, das die Einbindung Galileo-basierter Anwendungen in Automatisierungsaufgaben und Sicherungsfunktionen beispielhaft aufzeigt.
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  • GALILEO  Satellitennavigation  Galileo-Testumgebungen  GATEs
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0124-2016
  • Jörg Reinking

Nutzung der globalen Optimierung mittels Intervall-Analyse zur Bestimmung von Wasseroberflächenhöhen aus GNSS-SNR-Daten

Zusammenfassung

Das Signal-Rausch-Verhältnis (SNR) von GNSS-Empfängern erlaubt die Berechnung von Höhen reflektierender Oberflächen mittels der Analyse der Interferenzmuster (IPT). In der klassischen IPT wird die Distanz zwischen der GNSS-Antenne und dem Reflektor aus einem Lomb-Scargle-Periodogramm (LSP) abgeleitet, das für jeden einzelnen Satelliten bestimmt wird. Anschließend werden die Einzelergebnisse zu einer Gesamtlösung kombiniert. In einem verbesserten Ansatz können alle Daten aller Satelliten in einem gemeinsamen Auswerteschritt analysiert werden. Dazu wird die Berechnung des LSP durch ein Ausgleichungsmodell ersetzt, bei dem die Reflektorhöhe als Funktion von Zeit und Raum angesetzt werden kann. Die Quadratesumme der Residuen einer solchen Ausgleichung hängt von den Funktionsparametern ab und kann als Zielfunktion einer globalen Optimierung mittels Intervall-Analyse genutzt werden. An einem simulierten Datensatz, der aus realen Messungen auf der Weser abgeleitet wurde, wird dieses Verfahren dargestellt und es werden die Ergebnisse einer globalen Optimierung der Reflektorhöhe präsentiert.
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  • GNSS-SNR  globale Optimierung  Intervall-Analyse  Wasseroberflächenhöhen
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0121-2016
  • Stefanie Johnke

Forensisches Laserscanning in der Kriminaltechnik Hamburg

Zusammenfassung

Das Laserscanning ist in der Tatortdokumentation mittlerweile ein etabliertes Verfahren. Seit 2009 wird dieses Messverfahren auch in der Kriminaltechnik Hamburg eingesetzt. Das dreidimensionale Erfassen von Tat- und Ereignisorten bietet für die spätere Rekonstruktion des Tathergangs viel Potenzial. Neben dem terrestrischen Laserscanning kommen in Hamburg auch zwei mobile Handscanner zum Einsatz. Sie stellen eine sehr gute Ergänzung zum TLS dar und bieten dem Team der Tatortrekonstruktion flexible Einsatzmöglichkeiten. Ob schwer zugängliche Objekte, Verletzungsmuster oder das potenzielle Tatwerkzeug, die DPI7 oder der Spider kommen hierfür zum Einsatz.
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  • forensisches Laserscanning  Tatortdokumentation  mobile Handscanner
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0114-2016
  • Markus Rembold

Die festgestellten Grundstücksgrenzen in Nordrhein-Westfalen – Teil I: Anerkennung

Zusammenfassung

Diejenigen Grundstücksgrenzen, die nach nordrhein-westfälischem Katasterrecht als sogenannte festgestellte Grenzen anzusehen sind, zeichnen sich dadurch aus, dass sie eindeutig und zuverlässig ermittelt und von den Eigentümern anerkannt worden sind. Für das Gebiet von Nordrhein-Westfalen und für den Bereich der Katasterverwaltung werden die Anerkennungserklärungen in ihrer vorschriftenhistorischen Entwicklung dargestellt. Die Unterschiede der Anerkennungserklärungen bei der Urvermessung und den nachfolgenden Fortführungs- und Neuvermessungen werden aufgezeigt.
Siehe auch zfv 6/2016, S. 390–396. 

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  • festgestellte Grenze  Grenzanerkennung  Grenzfeststellung  Grenzverhandlung  Grenzniederschrift  Verlesungsprotokoll
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0116-2016
  • Guido Staub,  Andreas Hendricks,  Luis Navarrete,  Karl-Heinz Thiemann

Zum aktuellen Stand der Raumordnung und Landesplanung in Südamerika

Zusammenfassung

In Südamerika ist das Thema Raumordnung und Landesplanung erst in der jüngeren Vergangenheit für die Politik relevant geworden. Dies hängt in erster Linie mit den Bemühungen um einen nachhaltigen Rohstoffabbau zusammen. Dass die Umsetzung einer zukunftsfähigen Landesentwicklung nach Jahrhunderten der Kolonialisierung und darauf folgenden politischen und sozialen Unruhen eine durchweg schwierige Aufgabe ist, soll in diesem Beitrag ebenso beleuchtet werden wie die aktuelle raumplanerische Situation. Anhand der fünf großen Länder Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien und Peru wird der gegenwärtige Entwicklungsstand dargestellt. Zentrales Ergebnis ist, dass sich sowohl die Verwaltungsstrukturen als auch die Gesetzesgrundlagen im Hinblick auf eine nachhaltige Raumplanung noch im Aufbau befinden, weil historisch bedingte Probleme, insbesondere die Diktaturen im 20. Jahrhundert, der raumordnerischen Entwicklung sehr geschadet und diese behindert haben. In allen untersuchten Ländern lässt sich aber auch feststellen, dass ein politisches und gesellschaftliches Bewusstsein für die Notwendigkeit einer integrierten Raumplanung vorhanden ist.
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  • Raumordnung  Raumplanung  Landmanagement  Landesplanung  Südamerika
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0119-2016
  • Jürgen Goldschmidt

Die umlegungsbedingte Beseitigung von Gebäuden und baulichen Anlagen nach § 59 Abs. 8 BauGB

Zusammenfassung

Die rechtssichere Anwendung der Beseitigungsregelung für bauliche Anlagen innerhalb eines amtlichen Baulandumlegungsverfahrens erfordert eine hohe Sachkenntnis. Es sind viele rechtliche Besonderheiten hierbei zu beachten. Dies gilt insbesondere für den Bestandsschutz, die Wertermittlung und die Entschädigungsregelungen. Es bieten sich zum Vollzug des Umlegungsplans in diesen Fällen spezielle Begleitverträge an.
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  • Umlegung  Bestandsschutz  Entschädigung  Wertermittlung  Beseitigung von Gebäuden  Bebauungsplan  Abwägung
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0120-2016
  • Reinhold Wessely

Zum Problem der Enteignung bei der Durchführung von Infrastrukturprojekten in Russland

Zusammenfassung

Die Größe des Staatsgebiets der Russischen Föderation, die ungleiche Verteilung der Bevölkerung, die klimatischen Verhältnisse und die sowjetische Vergangenheit machten es der jeweiligen russischen Regierung seit der Wende extrem schwer, die Infrastruktur bedarfsgerecht auszubauen. Eine besondere Rolle bei dieser Entwicklung spielen die Eigentumsverhältnisse und das Landmanagement, die erst nach und nach rechtlich ausgestaltet und mit Schwierigkeiten umgesetzt werden konnten. Auch unzureichende Schwerpunktsetzungen in der Politik bzw. in der Gesetzgebung und mangelnde Erfahrungen mit dem Bau größerer Infrastrukturvorhaben sowie das enorme Ausmaß der Korruption, wie z.B. bei der Durchführung der Olympischen Spiele in Sotschi oder beim Bau der Russki-Brücke in Wladiwostok für eine Konferenz der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC), tragen zu diesem Zustand maßgeblich bei. Der vorliegende Beitrag analysiert die Situation aus rechtlicher Sicht und zeigt grundsätzliche Möglichkeiten zur Verbesserung auf.
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  • Russland  Enteignung  Infrastrukturausbau  Grund und Boden  Servitut
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0127-2016
  • Stefan Ostrau

Auf dem Weg zur GeoBasisDE 2030 – Ein Zwischenfazit aus kommunaler Sicht

Zusammenfassung

Angesichts neuer Initiativen wie Open Data, Open Government sowie den Massenphänomenen Open Street Map und google Maps steht das amtliche deutsche Vermessungswesen vor erheblichen Herausforderungen. ALKIS® und ATKIS® sind mittlerweile aufgebaut; die AdV diskutiert momentan den Inhalt der neuen GeoInfoDok 7.0 sowie die Herstellung eines einheitlichen bis 2030 aufzubauenden Geobasisdatenbestandes (GeoBasisDE). Angesichts dieser Entwicklungen stellt sich die Frage, wie sich diese auf die für die Führung des Liegenschaftskatasters verantwortlichen Städte, Regionen und Kreise in NRW auswirken. Der Artikel beschreibt auszugsweise die derzeitige Situation sowie die kommunale Position und soll die offene Fachdiskussion zu diesen Themen anregen.
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  • ALKIS  ATKIS  integrierte amtliche Geobasisdaten  Flächenmonitoring  vertikale Integration
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  • Erschienen in: zfv 4/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0130-2016
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