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  6. zfv 3/2002

zfv 3/2002

zfv 3/2002
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Karl-Rudolf Koch

Räumliche Helmert-Transformation variabler Koordinaten im Gauß-Helmert- und im Gauß-Markoff-Modell

Zusammenfassung

Die Methode der kleinsten Quadrate bestimmt die unbekannten Parameter von Koordinatentransformationen derart, dass die Ergebnisse von der Transformationsrichtung unabhängig sind, sofern die Koordinaten des Startsystems und die des Zielsystems als Zufallsvariable mit identischen Kovarianzmatrizen eingeführt werden. Dies wird am Beispiel der räumlichen Helmert-Transformation gezeigt. Weiter wird nachgewiesen, dass die geschätzten Parameter identisch sind, wenn im Gauß-Helmert-Modell oder nach Einführung zusätzlicher unbekannter Parameter im Gauß-Markoff-Modell ausgewertet wird.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Jörg Reinking,  Alexander Härting

GPS-gestützte Seegangskorrektur hydrographischer Messungen aus Einzelempfänger-Daten

Zusammenfassung

Seegangsinduzierte Höhenvariationen werden in der Hydrographie häufig durch den Einsatz von Heave-Roll-Pitch-Sensoren, die Hub-Bewegungen aus Beschleunigungs- und Drehratenmessungen ableiten, korrigiert. Diese Variationen können allerdings auch aus Messungen mitgeführter, hochgenauer GPS-Empfänger bestimmt werden. Besonders für Gebiete mit schlechter Abdeckung durch vorhandene Referenzstationen eignet sich dabei die Bestimmung der Höhenänderung aus zeitlichen Phasendifferenzen eines einzelnen Empfängers. Die daraus berechneten Höhenänderungen zwischen aufeinanderfolgenden Epochen sind bei kurzen Zeitabständen der Epochen kaum durch Störeffekte beeinflusst. Erst bei einer Kumulation dieser Höhenänderungen über längere Zeiträume zeigen die Effekte systematische Wirkungen, die jedoch durch eine geeignete Filterung reduziert oder eliminiert werden können. Das Verfahren wurde bei verschiedenen Testmessungen angewendet und zeigte eine gute Qualität der daraus bestimmten Seegangskorrekturen.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Franz Büllesfeld

ALKIS® – Einsatz moderner GIS-Technologie für das amtliche Liegenschaftskataster

Zusammenfassung

ALKIS und die moderne GIS-Technologie werden in ihren Zusammenhängen dargestellt. Grundlegende, aktuelle System-Architekturen werden diskutiert und deren möglicher Einsatz für eine zukünftige ALKIS-Lösung wird bewertet. Neben dv-technischen Aspekten wird aufgezeigt, dass für eine ALKIS-Einführung eine Vielzahl von weiteren Aspekten im organisatorischen und verfahrenstechnischen Umfeld zu berücksichtigen sind. ALKIS wird sich an die modernen GIS-Entwicklungen anlehnen und umgekehrt auch Einfluss auf die zukünftige GIS-Generation nehmen.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Matthias Ellsiepen,  Dieter Morgenstern

Automatische Schriftplatzierung – Systematisierung des Beschriftungsprozesses

Zusammenfassung

Durch die weit verbreitete Verarbeitung raumbezogener Informationen in digitalen Systemen entsteht zunehmender Bedarf, diese Daten kartographisch zu visualisieren. Dies erfordert auch die Darstellung von Schrift, die als Attribut zum Objekt verwaltet wird und in Abhängigkeit von der Kartenzeichnung an unterschiedlichen Stellen zu platzieren ist. Die Voraussetzung zur automatischen Beschriftung von Karten ist die Systematisierung des Beschriftungsprozesses und die Formalisierung kartographischen Wissens. Zur Einführung praxistauglicher Systeme sind weiter Fragen im Bereich der Implementation und Konfiguration zu klären.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Harald Lütkemeier,  Andrea Storm

Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung – Wegbereiter für integrierte Landentwicklung

Zusammenfassung

Als instrumentelle Planung zur Stärkung und Entwicklung ländlicher Räume setzt die Agrarstrukturelle Entwicklungsplanung (AEP) durch eine unmittelbare Verzahnung der vielseitigen Wechselbeziehungen der ländlichen Wirtschafts- und Lebensbereiche neue Aspekte. Vorausschauend werden Konfliktbereiche zwischen Nutzungsansprüchen, Handlungskonzepten und Umsetzungsstrategien erarbeitet, die zur Realisierung eines regionalen Leitbildes beitragen. Dazu bedarf es eines hohen Engagements aller beteiligten Akteure vor Ort und zielgerichteter Moderationsverfahren.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Josef Attenberger

Ausgleich für Eingriffe in Natur und Landschaft durch Bauleitplanungen – Hilfen für die Gemeinden durch die Verwaltung für Ländliche Entwicklung in Bayern

Zusammenfassung

Seit 1. Januar 2001 sind auch die Gemeinden in Bayern verpflichtet, nach § 1 a Abs.2 Nr.2 und Abs.3 BauGB für Eingriffe in Natur und Landschaft durch Bauleitplanungen Ausgleichsleistungen zu erbringen. Nachfolgend wird aufgezeigt, unter welchen Voraussetzungen die Gemeinden dabei durch die Verwaltung für Ländliche Entwicklung unterstützt werden können und welche Möglichkeiten der Unterstützung im Einzelnen bestehen.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Karl-Heinz Thiemann

Erwiderung zu »Festlegung der Grenze des Flurbereinigungsgebiets nach § 56 FlurbG?

Zusammenfassung

Erwiderung zu »Festlegung der Grenze des Flurbereinigungsgebiets nach § 56 FlurbG?«.
[Siehe auch zfv 3/2002, 127. Jg., S. 184] und 
[Siehe auch zfv 2/2002, 127. Jg., S. 82–83]   

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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Holger Hähnle,  Erik W. Grafarend

Erstellung eines digitalen Höhenmodells (DHM) mit Dreiecks-Bezier-Flächen

Zusammenfassung

In dieser Arbeit werden die mathematischen Grundlagen zur Berechnung von Dreiecks-Bezier-Flächen vorgestellt, um mit diesen dann ein Digitales Höhenmodell zu erstellen. Die mathematischen Grundlagen werden anhand einer Beispielftäche erläutert und anschließend auf ein Testgebiet des Landesvermessungamts Baden Württemberg (LVA) übertragen. Die Ergebnisse des LVA werden mit dem kubischen Ansatz der Dreiecks-Bezier-Flächen verglichen.
[Siehe auch zfv 5/2002, 127. Jg., S. 318–320] 

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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Christoph Mayr

Erneut: Festlegung der Grenze des Flurbereinigungsgebiets nach § 56 FlurbG

Zusammenfassung

Anmerkungen zu: Erwiderung zu »Festlegung der Grenze des Flurbereinigungsgebiets nach § 56 FlurbG?«.
[Siehe auch zfv 3/2002, 127. Jg., S. 183–184] und 
[Siehe auch zfv 2/2002, 127. Jg., S. 82–83]  

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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Paul van der Molen,  Jaap Besemer

Vermessungs- und Katasterverwaltungen in den Beneluxstaaten

Zusammenfassung

Die Autoren betrachten das System der Bodenregistrierung in den Beneluxstaaten in den Bereichen Öffentliche Register, Organisation, Grundbuch und Katasterplankarten, Automatisierung und Öffentlich-rechtliche Rechtsteilung. Sie folgern, dass der gemeinsame Start am Anfang des 19. Jahrhunderts, das Napoleonische Kataster nach den gleichlautenden französischen Vorschriften einzuführen, letztendlich dazu geführt hat, dass Systeme der Bodenregistrierung entstanden sind, die teils übereinstimmen und sich teils sehr voneinander unterscheiden. Schlussfolgerung ist, dass es in den Beneluxländern noch so einiges zu erledigen gibt, die Perspektiven jedoch sehr günstig sind.
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  • Erschienen in: zfv 3/2002
  • Peter Brosche,  Tomáš Kleisner

Eine Medaille auf Zach und die Astrogeodäsie

Zusammenfassung

Leipziger Kollegen haben 1796 für Franz Xaver von Zach eine Medaille prägen lassen, die nun in Prag aufgefunden wurde. Sie symbolisiert seine Aktivitäten zur Gewinnung und Kontrolle von Längen- und Breitenwerten.

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  • Erschienen in: zfv 3/2002
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