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zfv 4/2004

zfv 4/2004
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Alex Nothnagel,  Wolfgang Schlüter,  Hermann Seeger

Die geodätische VLBI in Deutschland

Zusammenfassung

Seit den ersten Anfängen der geodätischen VLBI (Very Long Baseline Interferometry) Ende der siebziger Jahre mit Beobachtungen, die im wahrsten Sinne des Wortes als Experimente abliefen, haben sich sowohl die Technik als auch die Organisation der VLBI-Messungen durch vielerlei Entwicklungen zu einem weltweiten, operationellen Verfahren weiterentwickelt. Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland waren und sind maßgeblich daran beteiligt, dass die geodätische VLBI ihr Potenzial im Rahmen eines weltweiten Verbundes voll entfalten kann. Die Entwicklungsgeschichte in Deutschland, aber auch in Europa ist eng verknüpft mit einem Namen: Prof. James Campbell. Seine Pensionierung ist der Anlass, um die Entwicklung noch einmal in einem gemeinsamen Kontext darzustellen.
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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Frank Friesecke,  Jürgen Müller

Reformierter Diplomstudiengang »Geodäsie und Geoinformatik« an der Universität Hannover

Zusammenfassung

In der Fachrichtung Vermessungswesen der Universität Hannover wurde der Diplomstudiengang Geodäsie und Geoinformatik (vormals Vermessungswesen) grundlegend überarbeitet. Dieser Beitrag beschreibt die Grundsätze und Zielsetzungen der Studienreform, die auch im Hinblick auf die Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraumes gefasst wurden. Der Artikel deutet die Möglichkeiten zur besseren Außendarstellung (z. B. eigene Profilbildung und Betonung der vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten) des Studiengangs an und gibt einen Ausblick auf künftige Entwicklungen in Bezug auf die Einführung von Bachelor- und Mastersystemen in der Geodäsieausbildung.
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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Werner Lienhart,  Fritz K. Brunner

Temperaturabhängigkeit der Kreiselmessungen mit einem GYROMAT 2000

Zusammenfassung

Die geforderte Genauigkeit für die Absteckung von langen Tunneln ist nur durch den Einsatz von Vermessungskreiseln erreichbar. Der derzeit genaueste Kreisel ist der vollautomatisierte DMT GYROMAT 2000. Unsere Untersuchungen und die Ergebnisse anderer Labors zeigen, dass die Genauigkeit der gemessenen Azimute durch nicht kompensierte Temperatureffekte beeinträchtigt wird. Dies ist vor allem bei großen Tunnelprojekten mit Temperaturunterschieden von bis zu 50 °C zwischen Oberfläche und Tunnel kritisch.
Wir berichten über die Ergebnisse von Systemkalibrierungen eines GYROMAT 2000 im Temperaturbereich von –10 °C bis +40 °C. Anhand von mehrtägigen Zyklen von Azimutmessungen zeigen wir, dass mit einer um einen hyperbolischen Ansatz erweiterten linearen Korrekturfunktion Azimutmessungen mit einer Standardabweichung von 0.77 mgon auch bei extremen Temperaturunterschieden von 50 °C möglich sind.

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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Franz Josef Radermacher

Perspektiven für den Globus – welche Zukunft liegt vor uns – Teil 2

Zusammenfassung

Zweiter Teil des Vortrags zur Eröffnungsveranstaltung der INTERGEO® in Hamburg am 17. September 2003.
[Siehe auch zfv 3/2004, 129. Jg., S. 149–159] 

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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Serif Hekimoglu

Increasing Reliability of the F-Test in the Gauss-Markov Model when Outliers are Small

Summary

There are two populations of observations that have the same variance and are independent. Assume that one population includes outliers, whereas the other one does not. For testing the equality of the variances of two populations, the F-test is used. To measure the reliability of a test, the minimum mean success rate (minimum MSR) was introduced. The minimum MSRs of the F-test in the Gauss-Markov models are small when outliers are small. To increase the MSRs of the F-test, we propose a new F-test where the weights of all the observations in one sample with outliers are multiplied by a certain positive number k, such as 1.75. This new F-test was tested on a linear regression by a simulation. A thousand samples were generated by means of normally distributed random errors. Random and influential outliers are considered in the tail regions and in the whole region of a sample. These outliers are randomly generated 500 times for each sample. Using the new F-test, the minimum MSRs of the F-test are increased on the average by 24% for a simple regression and by 37% for a multiple regression using a significance level of a = 0.05 when the outliers lie between 3s and 6s.

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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Helmuth Späth

A Numerical Method for Determining the Spatial HELMERT Transformation in the Case of Different Scale Factors

Summary

The HELMERT transformation is needed and used in geodesy. One tries to find a special affine transformation, consisting of a translation and a rotation multiplied by a scale factor so that one given set of points in 3-d space is approximately transformed into a second one. We extend the model to the case of different scale factors for each of the three coordinates of the given points. A corresponding numerical method is developed and numerical examples are given.

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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Joachim Boljen

Zur geometrischen Interpretation und direkten Bestimmung von Formfunktionen

Zusammenfassung

Die Koordinatentransformation unter Verwendung von Formfunktionen ist ein sehr universeller Ansatz, um die Umstellung von Bezugssystemen in einzelnen Abschnitten, an verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchführen zu können. Im vorliegenden Beitrag werden die bisherigen Veröffentlichungen zu diesem Thema um eine geometrische Interpretation des Ergebnisses und um eine direkte Bestimmung der dabei benutzten Formfunktionen ergänzt.
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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Karl-Heinz Thiemann

Das vereinfachte Flurbereinigungsverfahren zur Landentwicklung nach § 86 FlurbG – Anwendungsvoraussetzungen und Sondervorschriften

Zusammenfassung

Der Beitrag befasst sich mit den Rechtsgrundlagen des vereinfachten Flurbereinigungsverfahrens zur Landentwicklung nach § 86 FlurbG. Vor dem Hintergrund der Gesetzesinitiative zur Neufassung der Vorschrift im Jahre 1994 wird dargestellt, dass § 86 FlurbG heute zwei grundsätzlich verschiedene Verfahrenstypen regelt, und zwar eine schnelle Grundstücksneuordnung unter Verzicht auf den Wege- und Gewässerplan sowie eine ganzheitliche Neugestaltung unter Einbeziehung außeragrarischer Entwicklungsmaßnahmen. Dabei sind die Anordnungsvoraussetzungen und Zweckbestimmungen mit denen des Regelverfahrens identisch. Der wesentliche Unterschied liegt in der besseren Einbeziehung von Vorhaben Dritter.
Siehe auch zfv 2/2008, S. 90–97, zfv 6/2008, S. 372–373 und zfv 6/2008, S. 373–374.

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  • Erschienen in: zfv 4/2004
  • Christian Hirt,  Timo Kahlmann

Hochpräzise Neigungsmessung mit dem elektronischen Pendelneigungssensor HRTM

Zusammenfassung

Seit einiger Zeit ist mit dem elektronischen Pendelneigungsmesser HRTM (High Resolution Tiltmeter) der Firma Lippmann Geophysikalische Messgeräte ein neuartiger hochauflösender Sensor verfügbar, der aufgrund seiner äußerst niedrigen elektrischen Rauscheigenschaften für Neigungsmessungen mit höchsten Genauigkeitsansprüchen interessant ist. In diesem Beitrag wird von einigen Erfahrungen berichtet, die mit dem Neigungssensor HRTM unter Labor- und Feldbedingungen gewonnen werden konnten. Schwerpunkte bilden dabei die Untersuchung des Temperaturverhaltens und die Nutzung des Sensors zur genauen absoluten Neigungsmessung im Rahmen der astrogeodätischen Lotrichtungsbestimmung mit einer Zenitkamera.
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  • Erschienen in: zfv 4/2004
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