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zfv 1/2005

zfv 1/2005
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Kristin Thamm,  Frank Schwarzbach

Vollständige Implementierung des ISO-Standards 19115 in einer Metadatenbank

Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt die Erfahrungen, die bei der vollständigen Implementierung des ISO-Standards 19115 »Geographic information – Metadata« in einer Metadatenbank gewonnen wurden. Das Datenbankschema wird zur freien Verwendung zur Verfügung gestellt.
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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Andreas Rose,  Martin Scheu

Einbettung von Geoinformationen in E-Government-Prozesse

Zusammenfassung

Die Bedeutung der Geoinformation als wichtige Grundlage des Verwaltungshandelns ist heute unbestritten. Der Beitrag gibt einen Überblick über die für Bund, Länder und Kommunen wichtigen internationalen IT-Standards und untersucht die Einbettung von Geodaten in E-Government-Aktivitäten. Er beschreibt eine mögliche Strategie zur Verbesserung ihrer Einbettung und verdeutlicht, wie Geodaten als Geoinformationsprodukte ihre Wirkung als Infrastrukturleistung innerhalb komplexer IT-Lösungen entfalten und so zu einer breiteren Nutzung gelangen können.
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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Rüdiger Engelhardt,  Günther Steudle

GIS an Schulen – raus aus den Kinderschuhen?! Baden-Württemberger plaudern aus der Schule

Zusammenfassung

Schule und Landesvermessungsamt kooperieren seit Jahren in vielfältiger Weise. Insbesondere in Sachen GIS an Schulen ist man in Baden-Württemberg gemeinsam aktiv. Dies soll hier gezeigt werden. Es wird auf die Bildungspläne der allgemein bildenden Gymnasien in Baden-Württemberg eingegangen, in denen GIS im Fach Geographie fest verankert ist. Die ersten Kooperationsmaßnahmen werden beschrieben. Deutlich gemacht wird auch, dass erst ein Paket mit GIS-Know-how, kostenlosen amtlichen Geobasisdaten, Fachdaten, einer erschwinglichen GIS-Software und Standard-Hardware zu schnüren ist, um GIS als Unterrichtstool nachhaltig zu etablieren. Im Mittelpunkt dabei steht eine Fortbildungsstrategie für Lehrerinnen und Lehrer. Fakten zeigen, wo wir heute in Baden-Württemberg mit GIS an Schulen stehen. Beispiele von GIS-Projekten an Schulen runden das Thema ab.
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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Winfried Hawerk

Liegenschaftskataster 2014

Zusammenfassung

Die technischen Entwicklungen im Bereich Internet, Telekommunikation, Satellitennavigation und bei den Vermessungsverfahren werden, neben der Einführung von ALKIS, der deutschlandweiten Geodateninfrastruktur GDI-DE und der Umsetzung von diversen E-Government-Projekten in den Vermessungs- und Katasterverwaltungen, sowohl die Arbeitsweise als auch die Produkte des Liegenschaftskatasters in den kommenden Jahren verändern. Diesen veränderten Rahmenbedingungen werden sich Verwaltung und privater Sektor gleichermaßen stellen müssen. Sowohl eine Anpassung der Prozessabläufe als auch veränderte Organisationsformen innerhalb der Verwaltung und im Verhältnis zum privaten Sektor sind möglich. Es werden entlang der sechs Kernaussagen des FIG-Papiers Cadastre 2014 einige Trends im deutschen Liegenschaftskataster diskutiert.
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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Klaus Börger

Zur Theorie und Praxis herkömmlicher Cäsiumatomuhren

Zusammenfassung

Das Phänomen und damit die physikalische Größe »Zeit« erscheint auf den ersten Blick trivial im Sinne von alltäglich. Denn Zeit ist allgegenwärtig und strukturiert sämtliche Abläufe des Lebens. Gleichermaßen ist die Bedeutung der Zeit im technischen Bereich, in dem viele Verfahrensweisen zeitabhängige Elemente implizieren, so dass die Zeitmessung eine unbedingt notwendige Aufgabe darstellt. Im Gegensatz zu den eingangs erwähnten Änwendungen des täglichen Lebens« fordern die technischen Methoden hohe Ansprüche an die Genauigkeit der Zeit- und Frequenzmessung. Auch bei vielen geodätischen Applikationen, sowohl bei terrestrischen Verfahren als auch bei den geodätischen Raumverfahren, ist Zeit ein eminenter Faktor, wobei sich die diesbezüglichen Aufgabenstellungen mit Zeitsynchronisation, Zeitpunktbestimmung, Zeitintervallmessung, Frequenz- und Phasenmessung angeben lassen. Als Beispiele seien genannt die Navigation und damit verbunden Messungen mit Hybridsystemen, die Elektrooptische Distanzmessung, Laserentfernungsmessungen, Schweremessungen, radiointerferometrische Messungen sowie Phasenmessungen von GNSS-Signalen. Notwendig gehört zum Umgang mit der Zeit ein »Zeitmodell«, das heißt die Definition einer Zeitskala, als auch die Realisierung bzw. Messung der Zeit. Der vorliegende Artikel behandelt ausschließlich die konventionellen, atomaren Beobachtungsinstrumente der Zeitmessung und vermittelt einen Einblick in die Prinzipien und in die Funktionsweise von Atomuhren.
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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Dennis Odijk

Integrating Leveling and InSAR Networks fot the Monitoring of Subsidence due to Gas Extraction

Summary

Although leveling is a very precise technique for geodetic deformation monitoring, it is quite expensive and time-consuming. InSAR is a relatively new technique in this field and has some important advantages compared to leveling: the high spatial resolution of the data and the relatively low costs of the technique. In this article both techniques are considered for the estimation of subsidence due to gas extraction. Simulations demonstrate that although InSAR has the capability to provide sub-cm accuracy for this type of deformation monitoring, an integration with leveling is the best choice as long as InSAR is not at a fully reliable level.

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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Klaus Kaniuth,  Klaus Stuber

Apparent and Real Local Movements of two Co-Located Permanent GPS Stations at Bogotá, Colombia

Summary

Simultaneous observations from two co-located permanent GPS stations at Bogotá, Colombia, are analyzed with regard to local movements. The two years time series of daily estimates of the 192 m long baseline yields a linear change of the vector components of 7.4, –4.6 and –7.0 mm/yr in north, east and vertical direction respectively. In addition, the baseline height component shows systematic effects during periods of between some days and several weeks. For assessing the effects absolutely and for identifying the responsible station, observations from two distant permanent GPS stations are included in the analysis. The results prove that the relative movement is real and is caused by the building housing one of the stations. The offsets in the height estimates can be allocated to the other station. Its antenna is mounted on a concrete pad with bordering which seems to be flooded during periods of heavy rainfall. This leads most likely to multipath effects and to changes of the electrical properties of the antenna, and consequently to apparent positive height changes.Comparisons with precipitation data support this finding.

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  • Erschienen in: zfv 1/2005
  • Kurt Seitz,  Marcio José Urakawa,  Bernhard Heck,  Claudia Krueger

Zu jeder Zeit an jedem Ort – Studie zur Verfügbarkeit und Genauigkeit von GPS-Echtzeitmessungen im SAPOS-Service HEPS

Zusammenfassung

Auf der Grundlage einer umfangreichen Studie wird die Verfügbarkeit und Genauigkeit des SAPOS-Echtzeitdienstes HEPS mit den Vernetzungsvarianten FKP und VRS untersucht. Als Parameter für die Verfügbarkeit dienten einerseits die Einwahlzeiten (TTC) mit GSM in die SAPOS-Zentrale Baden-Württemberg in Karlsruhe, andererseits die benötigte Zeit zum Lösen der Phasenmehrdeutigkeiten (TTFA). Aussagen zu der mit der verwendeten GPS-Ausrüstung SR530 der Firma Leica erreichten Genauigkeit werden bezüglich des Abstandes zur nächsten Permanentstation, der Messdauer und der benötigten Zeit zum Lösen der Phasenmehrdeutigkeiten gemacht. Während für kurze Abstände die für den SAPOS-Dienst HEPS mit vernetzten Referenzstationen angestrebte Genauigkeit von 1–2 cm eingehalten wird, verschlechtert sich diese für einen Punktabstand von nahezu 30 km auf ca. 5 cm. Mit zunehmendem Abstand zur nächstgelegenen SAPOS-Permanentstation weist die Vernetzungsvariante VRS dem FKP gegenüber einige Vorteile auf. In dieser Untersuchung zeigt sich auch, dass bei einer Punktbestimmung, der eine TTFA von länger als 30 s zu Grunde liegt, eher mit einer schlechten Genauigkeit zu rechnen ist.
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  • Erschienen in: zfv 1/2005
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