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  5. zfv - 131. Jahrgang
  6. zfv 5/2006

zfv 5/2006

zfv 5/2006
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Hagen Graeff,  Holger Magel,  Hartmut Fritzsche

Vorwort zur zfv 5/2006

Zusammenfassung

In wenigen Wochen finden in München der XXIII. FIG-Kongress sowie die INTERGEO® 2006 erstmals unter einem Dach statt. Die Veranstaltungen werden gemeinsam getragen von der Fédération Internationale des Géomètres (FIG) und dem DVW e.V., Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement.

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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Hagen Graeff

Deutscher Verein für Vermessungswesen e.V. – Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement

Zusammenfassung

Der DVW e.V., Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement wird mit seiner langen geschichtlichen Entwicklung dargestellt. Die heutige Struktur, seine Arbeitsweise und seine Bedeutung für den Berufsstand stehen im Mittelpunkt der Betrachtungen. Ein kleiner Ausblick auf zukünftige Entwicklungen lässt erkennen, dass der ehrenamtlichen Tätigkeit auch in technisch-wissenschaftlichen Vereinen noch mehr Bedeutung zuwachsen wird.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Klaus Kummer,  Norman Pischler,  Wilhelm Zeddies

Das Amtliche deutsche Vermessungswesen – Stark in den Regionen und einheitlich im Bund – für Europa

Zusammenfassung

In der Bundesrepublik Deutschland liegt die Zuständigkeit für das amtliche Vermessungswesen im Verantwortungsbereich der Länder. Daneben wirken, mit Ausnahme von Bayern, für gesetzlich bestimmte Bereiche Öffentlich bestellte Vermessungsingenieure, in gemeinsamer Verantwortung mit den Behörden, an der Aufgabenerledigung mit. Für besondere Vermessungsaufgaben einzelner Verwaltungszweige des Bundes, der Länder und der Kommunen existieren Sondervermessungsdienststellen. Das Amtliche deutsche Vermessungswesen stellt die eigentumsrechtlichen und geotopographischen Basisinformationen Deutschlands auf der Grundlage des amtlichen Raumbezugs flächendeckend, einheitlich und rechtssicher für den Staat, die Wirtschaft und für die Gesellschaft bereit. Als Produzent der Geobasisdaten und zentraler staatlicher Geodienstleister kommt dem Amtlichen deutschen Vermessungswesen ein entscheidender Beitrag für den Aufbau der nationalen Geodateninfrastruktur zu. Um die Einheitlichkeit für die staatlichen Geobasisinformationen in Deutschland sicherzustellen, arbeiten die Länder mit dem Bund in der AdV zusammen. Hierdurch wird ermöglicht, die Vielfalt durch Koordination zu erhalten und die Vorteile des Föderalismus zu nutzen. Die so erworbene deutsche Koordinationskompetenz wird bei der Zusammenführung Europas gefragt sein. Notwendig ist, in Kernbereichen des Aufgabenspektrums verlässlich abgestimmt vorzugehen und sich auf eine ausgewogene Preispolitik zu verständigen.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Maximilian Geierhos,  Wolfgang-Günther Ewald,  Franz Schlosser

Nachhaltige Landentwicklung – Antworten der ArgeLandentwicklung auf aktuelle Herausforderungen im ländlichen Raum

Zusammenfassung

Die Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (Arge Landentwicklung) koordiniert auf Bund-/Länder-Ebene Fragestellungen, Zielsetzungen und Weiterentwicklungen der Landentwicklung und unterstützt die Tätigkeiten der Landentwicklungsverwaltungen der Länder. Die ArgeLandentwicklung hat sich in jüngerer Zeit in besonderem Maße damit befasst, welche Antworten die Landentwicklung auf aktuelle Herausforderungen im ländlichen Raum hat und wie die Instrumentarien anzupassen sind. Die ländlichen Räume sind fortwährend vielfältigen, sich immer wieder ändernden Herausforderungen ausgesetzt. Ziel ist es, die den ländlichen Gemeinden und Regionen innewohnenden Kräfte zu aktivieren und die ländlichen Räume als eigenständige und vitale Lebensräume zu stärken. Hierzu werden die Möglichkeiten einer »nachhaltigen Landentwicklung« durch integrierte ländliche Entwicklung, insbesondere durch eine umsetzungsorientierte Unterstützung gemeindeübergreifender Strategien, vorgestellt.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Gerold Stahr

Kommunales Vermessungswesen in Deutschland

Zusammenfassung

Die Situation des kommunalen Vermessungswesens, das in den deutschen Städten seit teilweise weit über 100 Jahren besteht, wird mit seinen wichtigsten Aufgabenfeldern Geoinformation, Kartographie, Grundstücksbewertung und Bodenordnung dargestellt. Weiterhin werden die Verbindung zum Liegenschaftswesen sowie das Bodenmanagement und die Kooperationsmöglichkeiten verschiedener Aufgabenträger angesprochen.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Volkmar Teetzmann

Auf dem Weg zum europäischen Geometer?!

Zusammenfassung

Die Entwicklung zu einem Europa mit einheitlichem Rechtsrahmen zwingt die Vertreter des Vermessungsberufes zur aktiven Mitgestaltung. Die beteiligten berufspolitisch tätigen, europaweit organisierten Verbände CLGE, GE und TEGoVA werden mit ihren Zielen, ihren Aktivitäten und ihrer Geschichte skizziert. Der europäische Rechtsrahmen zwingt dazu, den Beruf zunächst nicht mehr als eine Einheit wahrzunehmen, sondern ihn selektiv unter den verschiedenen europäischen Regelungen zu sondieren. Das Nebeneinander von mit der Ausübung öffentlicher Gewalt beliehenen Geometern (Art. 45), »Beratenden Ingenieuren« als Teile eines regulierten Berufes (Art. 43 mit nationalen Einschränkungen) und gewerblichen Dienstleistern auf einem Freien Markt (Art. 49) muss künftig zu einem wieder einheitlichen, dann aber europäischen Berufsbild zusammengeführt werden.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Willi Zimmermann

Internationale Entwicklungszusammenarbeit – Die entwicklungspolitischen Auswirkungen des globalen Wandels

Zusammenfassung

Der beschleunigte globale Wandel hat teilweise positive und teilweise negative Auswirkungen auf nahezu alle Politik- und Lebensbereiche. Die internationale Entwicklungspolitik war deshalb seit Beginn des neuen Millenniums konsequenterweise einem Wandel der Schwerpunktsetzung und der Inhalte unterzogen. Aspekte der Friedenspolitik, der guten Regierungsführung und Rechtssicherheit, des Krisenmanagements und eines effizienteren globalen Managements von Naturkatastrophen und Gesundheitsrisiken ergänzen die Nachhaltigkeitsdiskussion der 90-Jahre. Dies wird durch die Verabschiedung der »Millennium Development Goals (MDG’s 2000)« mit der Entwicklungsperspektive für 2015 schrittweise umgesetzt. Sichere Eigentums-, Verfügungs- und Nutzungsrechte und fairer Zugang zu Land sowie effizientes Landmanagement sind wieder stärker in das internationale Blickfeld gerückt, weil sie fundamentale und wirksame Elemente der Armutsbekämpfung, Friedenssicherung, Rechtsicherheit, der ökologischen Nachhaltigkeit und der ökonomischen Entwicklung darstellen. Das Management von Land- und Geoinformation und der Zugang der Zivilgesellschaft zu Information sind Voraussetzung für die Erreichung der Millenniums-Ziele. Die vorliegende Arbeit zeigt die Wirkungen der globalen Politikbereiche auf diese fachspezifischen Bereiche auf und informiert über die Herausforderungen und über beispielhafte Initiativen.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Peter Creuzer

Internationale Entwicklungszusammenarbeit – Der Beitrag der Working Party on Land Administration der United Nations Economic Commission for Europe (UNECE WPLA)

Zusammenfassung

Der nachfolgende Bericht über die Aktivitäten der UNECE Working Party on Land Administration im Bereich der internationalen Zusammenarbeit auf den Gebieten der Landregistrierung, des Liegenschaftskatasters und des Land Management beschreibt einleitend das derzeitige weit gefächerte Umfeld verschiedener, auf diesem Sektor tätiger internationaler Organisationen. Ausgehend von den mittel- und langfristigen Zielen der Vereinten Nationen und ihrer Economic Commission for Europe (ECE) werden dann die Arbeiten der Working Party on Land Administration näher beschrieben. Dabei werden der umfassende fachliche Ansatz der WPLA, die in jüngster Zeit erzielten Arbeitsergebnisse sowie die Aktivitäten im Hinblick auf die Entwicklungszusammenarbeit mit verschiedenen Ländern der ECE-Region besonders betrachtet.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Joachim Thomas

Landentwicklung – international

Zusammenfassung

Die Aufgabe »Landentwicklung« wird im internationalen Kontext behandelt. Begriffliche Unschärfen werden analysiert, programmatische und instrumentelle Ansätze dargestellt und der institutionelle Rahmen, in dem sich die »Landentwicklung« abspielt, aufgezeigt. Aktuelle transnationale und wissenschaftliche Aktivitäten zur Landentwicklung, einschließlich der deutschen Beiträge durch die ArgeLandentwicklung, werden beschrieben.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Holger Magel,  Babette Wehrmann

»It’s all about Land« oder »Wie internationale Netzwerke die Landfrage angehen«

Zusammenfassung

Aus westeuropäischer Sicht kaum vorstellbar: Länder ohne gesicherte Rechte an Grund und Boden, Kataster und Grundbuch nur in den Zentren der Großstädte, Landnutzungsplanung in Form völlig veralteter Masterpläne, unklare Gesetze und ungeklärte Verantwortlichkeiten der beteiligten Verwaltungen und privaten sowie zivilgesellschaftlichen Akteure. Der Artikel beschreibt den derzeitigen Landmanagement-Notstand in Entwicklungs- und Transformationsländern und verdeutlicht damit den vielfältigen Unterstützungsbedarf dieser Länder.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Hermann Drewes

Zum Wandel in der Zielsetzung geodätischer Forschung

Zusammenfassung

Die Geodäsie hat sich in den letzten Jahrzehnten vor allem aufgrund der Entwicklungen in der Mess- und Computertechnik dramatisch gewandelt. Es stehen Beobachtungstypen und Rechnerleistungen zur Verfügung, mit denen Messungen und Analysen durchgeführt werden können, die vor einer Generation undenkbar waren. Dadurch hat sich auch die Zielsetzung der geodätischen Forschung erweitert. Die klassische Aufgabe der Ausmessung der Erdoberfläche wird auf die kontinuierliche Erfassung von Auswirkungen des globalen Wandels und der Geodynamik ausgedehnt. Zu diesem Zweck richtete die Internationale Assoziation für Geodäsie (IAG) im Jahre 2003 das »Global Geodetic Observing System« (GGOS) ein, das sämtliche geometrischen und gravimetrischen Beobachtungen zur konsistenten Darstellung von globalen Deformationen und Massentransportprozessen im System Erde integrieren soll.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Bärbel Deisting,  Günter W. Hein

GALILEO – ein europäisches Projekt von internationaler Bedeutung

Zusammenfassung

Europa baut im Augenblick ein eigenes Satellitennavigationssystem mit dem Namen GALILEO auf, welches ausdrücklich für zivile Zwecke entwickelt wurde und zuverlässiger sein wird als das amerikanische GPS. Der Artikel beschreibt neben der Systemarchitektur, die darauf ausgerichtet ist, die GALILEO-Dienste bereit zu stellen, auch den aktuellen Stand zum Juni 2006. Ferner werden die institutionellen Zusammenhänge dargestellt und der Stand der existierenden Kooperationsvereinbarung mit Nicht-EU-Ländern (Juni 2006) beschrieben, die GALILEO zu einem globalen Satellitennavigationssystem machen.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Matthäus Schilcher,  Stefan Mayr

Nutzen von GALILEO für den Geoinformationsmarkt

Zusammenfassung

Das zivile Satellitenpositionierungssystem GALILEO wird voraussichtlich im Jahr 2011 in vollem Umfang einsatzbereit sein. Bereits während der fünf Jahre Entwicklungszeit werden von GALILEO Impulse für die europäische High-Tech-Industrie erwartet. Auch die Geoinformationsbranche befasst sich intensiv mit dem möglichen Potenzial von GALILEO für GIS-Anwendungen: Besonders mobile GIS könnten aufgrund der verbesserten Signalverfügbarkeit und der Kopplung von GPS bzw. GLONASS und GALILEO eine neue Qualität erreichen. Die derzeitigen Motoren des Geoinformationsmarktes sind zweifelsohne Earth Viewer wie Google Earth, Microsoft Virtual Earth etc. Diese bedienen als reines Auskunftssystem sowohl den Massenmarkt, werden aber durch stete Weiterentwicklung und offene Schnittstellen auch für GIS-Experten eine wachsende Rolle spielen. Inwieweit GALILEO ebenfalls die komplette Hierarchie der GIS-Nutzer vom reinen Anwender bis hin zum Entwickler durchdringen kann, ist aufgrund der für aussagekräftige und verlässliche Marktanalysen zu langen Zeitdauer bis 2011 nicht abzuschätzen. Unbestreitbar aber wird die entscheidende Rolle für marktfähige GIS-GALILEO-Anwendungen die Interoperabilität spielen, die ohne leistungsfähige Schnittstellen nicht zu verwirklichen ist. Im Laufe der nächsten Jahre werden prototypische Entwicklungen im GALILEO-Testgebiet GATE das Potenzial und die Machbarkeit von Anwendungen und Szenarien von GALILEO in Verbindung mit GIS aufzeigen. The estimation of regular velocity fields from irregular distributed GPS stations corresponds to the problem of scattered data approximation with free form surfaces. The method of Multilevel B-Spline Approximation is a powerful tool to solve this problem. The iterative evaluation of approximation surfaces leads to a best fit approximation of the station velocities. The comparison with the very common collocation method emphasises the advantages of the Multilevel B-Spline Approximation method.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Alfred Kleusberg,  Wolffried Wehmann

Die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland – ein Statusbericht für den Bereich Geodäsie, Geoinformatik und Vermessungswesen

Zusammenfassung

Im Rahmen des Bologna-Prozesses erfolgt gegenwärtig auch in Deutschland die Umstellung der deutschen Diplomstudienabschlüsse auf die zweistufigen Studienabschlüsse Bachelor und Master in den Bereichen Geodäsie, Geoinformatik und Vermessungswesen. Diese Umstellung ist nicht einfach und wird von vielen Kollegen an den Hochschulen und in der Berufspraxis kritisch begleitet. Der aktuelle Stand dieses Umstellungsprozesses an den deutschen Hochschulen wird dargestellt und kurz erläutert.
[Siehe auch zfv 6/2006, 131. Jg., S. 366] 

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  • Erschienen in: zfv 5/2006
  • Günter Nagel,  Florian Huber

»Aus der Tradition kreativ in die Zukunft« München – ein Tagungsort mit Vermessungsgeschichte

Zusammenfassung

Bayern kann als das erste exakt vermessene Land Europas gelten. Die geodätische Neuzeit beginnt mit der Gründung des Topographischen Bureaus am 19. Juni 1801. Seither ist München auf dem Gebiet der Geodäsie ein Innovationszentrum mit zahlreichen Forschungseinrichtungen, Universitäten und amtlichen Institutionen. Bayern wurde zu einem der führenden Standorte für Luft- und Raumfahrt, IT und IuK, sowie für Vermessung und Geoinformation, wiederum mit dem Zentrum München.
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  • Erschienen in: zfv 5/2006
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