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  6. zfv 2/2007

zfv 2/2007

zfv 2/2007
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
Nutzungsbedingungen
  • Hartmut Fritzsche,  Günter Schmitt

Der XXIII. FIG-Kongress 2006 in München

Zusammenfassung

Der XXIII. FIG-Kongress 2006 in München war zweifelsfrei der Höhepunkt der »deutschen« FIG-Periode 2003 bis 2006. Dies konnte noch unterstrichen werden durch die parallel durchgeführte INTERGEO® mit ihrer herausragenden Messe, die auch den weltweiten FIG-Teilnehmern einen umfassenden Eindruck von der Vielfalt unseres beruflichen Geschehens vermittelte.

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  • Erschienen in: zfv 2/2007
  • Klaus Töpfer

For a More Just World – the Surveyors’ Role for Achieving Sustainable Development

Summary

Opening Keynote Address at the XXIII FIG Congress in Munich on 10 October 2006

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  • Erschienen in: zfv 2/2007
  • Rudolf Staiger,  Thomas Wunderlich

Terrestrisches Laserscanning 2006 – Technische Möglichkeiten und Anwendungen

Zusammenfassung

Mit dem Terrestrischen Laserscanning (TLS) steht dem Geodäten seit wenigen Jahren ein mächtiges Werkzeug zur dreidimensionalen Erfassung komplexer und ausgedehnter Objekte oder ganzer Szenarien zur Verfügung. Im Gegensatz zu den vorherigen Innovationsschritten der Vermessungstechnik (z.?B. Tachymetrie oder GNSS) wird damit nicht nur ein Messwerkzeug durch ein anderes ersetzt, sondern es bietet auch das Potential neuer Lösungen für einen neuen Kundenkreis. Im Anschluss an die Beschreibung der aktuellen Entwicklungen zur Aufnahme und Auswertung, folgt eine Klassifizierung der bestehenden und potentiellen Anwendungen.
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  • Erschienen in: zfv 2/2007
  • Timo Kahlmann,  Hilmar Ingensand

Range Imaging

Zusammenfassung

Mit dem Range Imaging (RIM) steht ein neues und zugleich für die Vermessung hochinteressantes dreidimensionales Messverfahren zur Verfügung. RIM ist eine Verschmelzung von zwei unterschiedlichen Technologien. Es integriert die Distanzmessung in zweidimensionale Bildmesstechnologien. Eine spezielle Sensormatrix (z.B. CMOS) ermöglicht jedem Pixel, den Abstand in Richtung zum entsprechenden Gegenstandspunkt zu messen. Die Distanzmessung wird durch das time-of-flight-Verfahren realisiert. Weil die RIM-Technologie aber noch sehr jung ist, fehlt das Bewusstsein für deren hohes Potential bezüglich Auflösung, Genauigkeit und Geschwindigkeit. In den meisten Anwendungen, wie Automations- und Messsystemen, liegt die erforderliche Genauigkeit bei einigen Millimetern. Die Rohdaten der RIM-Kameras erreichen z.Zt. dieses Niveau nur mit Hilfe einer eingehenden Kalibrierung. Nachfolgend werden einige Charakteristika, Kalibrieransätze sowie Anwendungsbereiche des RIM gezeigt.
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  • Erschienen in: zfv 2/2007
  • Xiaoguang Luo,  Michael Mayer,  Bernhard Heck

Quantifizierung verschiedener Einflussfaktoren in GNSS-Residuen

Zusammenfassung

Die Qualität der Position, die unter Verwendung von Beobachtungen globaler Satellitennavigationssysteme (GNSS) ermittelt wird, ist von den auf die GNSS-Signale wirkenden Einflussfaktoren abhängig und wird weiterhin ebenso von den im Rahmen der Datenverarbeitung verwendeten Methoden und Strategien beeinflusst. Die Auswirkungen der Einflussfaktoren Basislinienlänge und Mehrwegeeffekt sowie die der Auswerteparameter Beobachtungsgewichtung, Neutrosphärenmodellierung und Strategien zur Festsetzung der Phasenmehrdeutigkeiten werden unter Analyse der Standardabweichungen von aus Doppeldifferenzresiduen abgeleiteten Größen am Beispiel des baden-württembergischen SAPOS®-Netzes im Zeitraum DOY2004: 186–193 untersucht und quantifiziert.
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  • Erschienen in: zfv 2/2007
  • Lothar Lenzmann,  Enno Lenzmann

Zur Lösung des nichtlinearen Gauß-Markov-Modells

Zusammenfassung

Die Lösung des nichtlinearen Gauß-Markov-Modells ist auf zwei unterschiedlichen Wegen möglich; einmal dadurch, dass man die nichtlinearen Funktionen vorab linearisiert und dann im linearen Modell die Minimumsaufgabe der Methode der kleinsten Quadrate löst. Der andere Weg ergibt sich, indem man zuerst die Minimumsaufgabe löst und dann die Auflösung des so erhaltenen nichtlinearen Gleichungssystems numerisch vornimmt. Dieses Vorgehen stellt zudem mit der Hesse-Matrix ein Mittel zur Verfügung, mit dem man die Existenz eines lokalen Minimums überprüfen kann. Darüber hinaus gewinnt man über die Hesse-Matrix einen Iterationsalgorithmus, der deutlich schneller konvergiert als der herkömmliche.
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  • Erschienen in: zfv 2/2007
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