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  5. zfv - 136. Jahrgang
  6. zfv 5/2011

zfv 5/2011

zfv 5/2011
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Martin Schumann,  Sabine Haas

Berücksichtigung des Artenschutzes und von Natura-2000 in der Flurbereinigung in Rheinland-Pfalz

Zusammenfassung

In Bodenordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz sind im Rahmen der naturschutzrechtlichen Vorgaben vier unterschiedliche Prüftatbestände zu berücksichtigen. Als erstes ist die Prüfung und Berücksichtigung der durch das jeweilige Projekt verursachten Eingriffe in Natur und Landschaft (Eingriffsregelung) erforderlich. Weiterhin ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, um die Umweltauswirkungen zu untersuchen. Eine – andere – Verträglichkeitsprüfung überprüft, ob das Vorhaben mit den Zielen von Natura 2000 vereinbar ist und ob die Erhaltungsziele des Schutzgebietsnetzes beachtet werden. In der Artenschutzprüfung ist schließlich nachzuweisen, dass streng bzw. besonders geschützte Arten nicht beeinträchtigt werden. Der Beitrag gibt einen Überblick über die genannten Verfahren und zeigt anhand verschiedener Beispiele auf, wie in Flurbereinigungsverfahren die europaweiten ökologischen Ziele umgesetzt und realisiert werden können.
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  • Bodenordnung  Flurbereinigung  Naturschutz  Natura 2000  Artenschutz
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
  • André Riesner

Das kommunale Nachhaltigkeitsverständnis und die Umsetzung des Nachhaltigkeitsleitbildes in strukturschwachen ländlichen Räumen

Zusammenfassung

Die strukturschwachen ländlichen Räume unterliegen besonders den Auswirkungen des demografischen und wirtschaftlichen Wandels, sodass ein nachhaltiges Agieren auch auf der kommunalen Planungsebene erforderlich ist. Auf Grundlage der aus Sicht der Gemeinden vordringlichen Problemlagen und Entwicklungsziele wird deren Nachhaltigkeitsverständnis aufgezeigt und mit dem allgemeinen Nachhaltigkeitsleitbild verglichen. Hieraus ergeben sich Ansatzpunkte zur Optimierung der Landentwicklungsprozesse auf gemeindlicher Ebene.
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  • Ländliche Räume  Problemlagen  Entwicklungsziele  Nachhaltigkeit
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
  • Hubertus Bertling,  Harald Lütkemeier

Reduzierung des Flächenverbrauchs durch nachhaltiges Flächenmanagement – Erfahrungen aus Sachsen-Anhalt

Zusammenfassung

Die Bundesregierung strebt an, den täglichen Zuwachs an Siedlungs- und Verkehrsfläche von heute mehr als 90 ha bis zum Jahr 2020 auf 30 ha pro Tag zu reduzieren. Im Mittelpunkt dieser Strategie steht ein effizienter Umgang mit Grund und Boden. Eine vorrangige Innenentwicklung (Verhältnis von Innen- zu Außenentwicklung von 3:1) soll bis zum Jahr 2020 mittels nachhaltiger Landentwicklung, vorausschauendem integriertem Flächenmanagement mit der Vision eines Flächenkreislaufes durch Flächenrecycling erreicht werden. Die Schrumpfung der Bevölkerung und die demografische Entwicklung sind eine große Herausforderung für die Entwicklung des ländlichen Raumes. Eine nachhaltige Flächenpolitik und eine abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Bürgern und Politik verbessern die Zukunftschancen der Kommunen und erhalten die Lebensqualität der Menschen.
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  • Flurbereinigung  Landentwicklung  vorausschauendes Flächenmanagement  Schrumpfung
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
  • Martina Klärle,  Ute Langendörfer,  Sandra Lanig

Ganzheitliche Flächenpotenzialanalyse für Erneuerbare Energien – eine Chance für das Landmanagement

Zusammenfassung

Kommunale Aufgabe ist es, Nachhaltigkeitskonzepte für den Bereich Erneuerbare Energien zu erstellen. Bisher beschränkten sich diese Konzepte auf punktuelle Standortanalysen für einzelne regenerative Energieformen. Eine nachhaltige, ganzheitliche, flächenbasierte Betrachtung und Ermittlung der Potenziale an Erneuerbaren Energien fehlte. Diesem Ansatz folgt das Forschungsprojekt ERNEUERBAR KOMM!. Auf der Grundlage amtlicher Geobasisdaten erfolgt mittels geostatistischer Methoden die Ermittlung des Potenzials aller Erneuerbaren Energieformen (Wind, Sonne, Biomasse, Wasser) für eine einzelne Kommune oder ganze Landkreise.
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  • GIS  Erneuerbare Energien  Flächenpotenzialanalyse  Energieleitplanung
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
  • Marc-André Täuber,  Michael Roth

GIS-basierte Sichtbarkeitsanalysen. Ein Vergleich von digitalen Gelände- und Landschaftsmodellen als Eingangsdaten von Sichtbarkeitsanalysen

Zusammenfassung

Mit Hilfe eines Geoinformationssystems wurden verschiedene Digitale Gelände- und Landschaftsmodelle als Eingangsdaten für Sichtraumanalysen vergleichend untersucht und die Effekte von Datenqualität und räumlicher Auflösung auf die Ergebnisse der Sichtbarkeitsberechnungen ermittelt. Dieser Artikel beschreibt neben der Aufbereitung der Eingangsdaten auch die Durchführung von Sichtbarkeitsberechnungen sowie den Vergleich und die Validierung der Ergebnisse. Schlussfolgernd werden Empfehlungen für Sichtbarkeitsanalysen gegeben.
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  • Sichtbarkeit  Landschaft  Eingriffsregelung  Digitales Geländemodell (DGM)  Digitales Landschaftsmodell (DLM)
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
  • Claudia Müller-Lorek,  Thomas Zehne

Die Neuvermessung der Stadt Leipzig seit 1884 unter Leitung von Christian August Nagel

Zusammenfassung

Im Jahr 1883 beschließt die Stadt Leipzig die Neuvermessung der Stadt. Für die Leitung und Organisation der Stadtvermessung in einer der damals größten Städte Deutschlands konnte kein geringerer als Christian August Nagel gewonnen werden, dessen Name eng mit der Sächsischen Landestriangulation im Rahmen der europäischen Gradmessung verbunden ist. Unter seiner Leitung und mit seiner Unterstützung wird in den Jahren 1884/1885 das trigonometrische Hauptnetz für die Stadtvermessung im Zusammenhang mit dem Landesnetz II. Klasse beobachtet und damit der Grundstein für einen einheitlichen, zuverlässigen und nachbarschaftstreuen Lagebezug für alle jemals folgenden Vermessungsarbeiten gelegt. Dass die Ergebnisse dieser Neuvermessung unseren heutigen Anforderungen, hinsichtlich Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit ohne Weiteres genügen, ist beim Gebrauch der Daten selbstverständlich geworden. Die folgende Abhandlung beschreibt insbesondere den Zeitraum 1884 bis ca. 1891, in dem die entscheidenden vermessungstechnischen Grundlagen entwickelt und das Fundament für die Stadtvermessung gelegt wurden.
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  • Nagel  Neuvermessung  Leipzig  Sächsische Landestriangulation
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
  • Michal Šprlák

On the Numerical Problems of Spherical Harmonics: Numerical and Algebraic Methods Avoiding Instabilities of the Associated Legendre’s Functions

Summary

Spherical harmonics are widely used to describe the structure of the Earth’s gravity field. When detailed features of the Earth’s gravity field are required one may be confronted with numerical problems of spherical harmonics. These problems can be treated by numerical and algebraic methods. Extending the range of real numbers on computer is preferred in numerical methods. This can be achieved by choosing a proper standard floating point arithmetic format or by extended-range arithmetic and arbitrary precision libraries. In algebraic methods the range of the magnitudes of the spherical harmonics is reduced by algebraic manipulations. Based on the algebraic methods normalized and scaled equivalents of the spherical harmonics can be derived. In the present contribution numerical and algebraic methods avoiding the numerical problems of the spherical harmonics are discussed. Limits of the numerical and algebraic methods are studied in a numerical experiment. It is shown that current computer facilities and simple algebraic manipulations allow evaluation of the spherical harmonic expansions above degree and order 20000.

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  • Programming language C  Floating point arithmetic
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  • Erschienen in: zfv 5/2011
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