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  6. zfv 2/2013

zfv 2/2013

zfv 2/2013
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Bärbel Salzborn-Schoepe

field2factory – GIS-Anwendung für die Transportlogistik in der Landwirtschaft

Zusammenfassung

»Die Zuckerrübe in der Cloud« – so könnte man die erreichte Zielstellung des Projektes field2factory (kurz auch: f2f) umschreiben. Generisch ist der Projektansatz, die Logistikprozesse im Rahmen der Ernte (Kampagne) und der just-in-time-Fabrikanlieferung von Feldfrüchten durch satellitengesteuerte mobile Datenerfassung und zentrale Geodatendienste in einer Cloud zu unterstützen.
Geografische Informationssysteme (GIS) haben alle Möglichkeiten, logistische Aufgabenstellungen lösen zu helfen. Ein auf die Zuckerrübenlogistik abgestelltes GIS wurde im Rahmen des EU/NRW-Förderprojektes field2factory durch die GEOsat GmbH, Mülheim an der Ruhr, die ZUTRA GmbH, Köln, und die AED-SICAD AG, Bonn, entwickelt.
field2factory hat beim GIS Best Practice Award 2012 des DVW e.V. den zweiten Platz belegt.

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  • field2factory  landwirtschaftliche Transportlogistik  Zuckerrübenlogistik  ArcGIS-Anwendung
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  • Erschienen in: zfv 2/2013
  • Demetris Demetriou

LACONISS: A LAnd CONsolidation Integrated Support System for Planning and Decision Making

Summary

This paper presents an Integrated Planning and Decision Support System (IPDSS) for land consolidation called LACONISS that integrates artificial intelligence techniques, namely expert systems and genetic algorithms, with multi-criteria decision making methods and a geographical information system. The system involves four modules: LandFragmentS for measuring land fragmentation in an agricultural context; a LandSpaCES Design module for automating land redistribution; a LandSpaCES Evaluation module for assessing alternative land redistribution plans and; LandParcelS for automating land partitioning. The whole system has been applied to a case study area in Cyprus. The results have shown that LandFragmentS is more reliable than existing methods; the LandSpaCES Design module can successfully emulate planners’ reasoning and rapidly produce alternative land redistribution plans; the LandSpaCES Evaluation module is a flexible tool for identifying the most beneficial plan; and LandParcelS produces realistic results. The contribution of LACONISS is relevant to both planners and landowners as it transforms land reallocation into a systematic, automated, transparent and efficient process that may alleviate current problems associated with this process. Eventually, LACONISS may constitute the foundations for developing a generic system that could be applied in any country that implements land consolidation plans.

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  • GIS  land consolidation  land reallocation  expert systems  genetic algorithms  multi-criteria decision methods
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  • Erschienen in: zfv 2/2013
  • Marc-O. Löwner,  Egbert Casper,  Thomas Becker,  Joachim Benner,  Gerhard Gröger,  Ulrich Gruber,  Karl-Heinz Häfele,  Robert Kaden,  Sandra Schlüter

CityGML 2.0 – Ein internationaler Standard für 3D-Stadtmodelle. Teil 2: CityGML in der Praxis

Zusammenfassung

 

Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Einfluss und der Anwendbarkeit der City Geography Markup Language (CityGML), einem im März 2012 in der Version 2.0 vom Open Geospatial Consortium veröffentlichten, internationalen Standard zur Repräsentation virtueller 3D-Stadtmodelle. Zunächst wird die gegenseitige positive Beeinflussung von CityGML und anderen im 3D-Stadtmodellbereich relevanten Datenformaten, wie dem AAA®-Datenmodell der öffentlichen Landesvermessung, den im Rahmen der Europäischen Richtlinie INSPIRE entwickelten Datenmodellen sowie der Keyhole Markup Language (KML) beleuchtet. Danach wird das Qualitätskonzept der SIG3D erörtert, das neben Konformitätsregeln auch Hinweise zur korrekten Modellierung von CityGML-Entitäten gibt. Im Weiteren werden positive Beispiele aus laufenden und abgeschlossenen Praxisprojekten vorgestellt, die die Umwelt und Energieplanung, die Lärmsimulation, das Katastrophen­manage­ment sowie die Stadtplanung umfassen.
[Siehe auch zfv 6/2012, 137. Jg., S. 340–349]

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  • CityGML 2.0  3D-Stadtmodelle  INSPIRE  Konformitätsregeln  AAA  Praxisbeispiele
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  • Erschienen in: zfv 2/2013
  • Sebastian Zaddach,  Hamza Alkhatib

Anwendung der Kollokation als erweitertes Vergleichswertverfahren in der Immobilienwertermittlung

Zusammenfassung

Das in der Immobilienwertermittlung genutzte Vergleichswertverfahren beruht aus mathematisch-statistischer Sicht auf der multiplen linearen Regressionsanalyse und wird überwiegend in der Form des mittelbaren Preisvergleichs genutzt. Seit Jahrzehnten hat sich die Regressionsanalyse als Standardverfahren für die Verkehrswertermittlung etabliert, sich seitdem in der Praxis jedoch nicht signifikant weiterentwickelt. In diesem Beitrag wird die Erweiterung der klassischen Regressionsanalyse als Vergleichswertverfahren um einen Kollokationsansatz untersucht. Ausgehend von einem einfachen Trendmodell ermöglicht die Kollokation durch die Berücksichtigung eines Signalanteils die Ausschöpfung bislang nicht erfasster stochastischer Informationsanteile, die in der Regression nicht modelliert werden können. Die Ergebnisse der Regressionsanalyse werden damit verbessert und liefern im Idealfall einen höheren Erklärungsbeitrag zu den realen Kaufpreisen.
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  • Wertermittlung  Multiple Lineare Regressionsanalyse  Vergleichswertverfahren  Kollokation
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  • Erschienen in: zfv 2/2013
  • Silvia Arabella Hinz

Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung

Zusammenfassung

Die Betrachtung der Nutzen, die in einem Waldflurbereinigungsverfahren geschaffen werden, zeigt, dass im Verfahrensgebiet und darüber hinaus ganzheitlich auf mehreren Empfängerebenen Verbesserungen erfolgen. Die Monetarisierung aller im Verfahren erbrachter Leistungen erlaubt es, diese miteinander zu vergleichen und besonders hohe Nutzwerte zu identifizieren. Als besonders starke Nutzentreiber stechen die Sicherung der nationalen Rohstoffversorgung, die Steigerung der Attraktivität des Waldes für Erholungssuchende, die Verbesserung der Einkommenssituation der Waldeigentümer, die Optimierung der Arbeitssicherheit, die Sicherung des Bodenwerts und die Herstellung der Grenzsicherheit sowie der Beitrag zum Klimaschutz heraus.
Siehe auch zfv 3/2013, S. 184–192.

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  • Nachhaltigkeit  Waldflurbereinigung  Wertschöpfung  Nutzenanalyse
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  • Erschienen in: zfv 2/2013
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