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  6. zfv 3/2013

zfv 3/2013

zfv 3/2013
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Angela Czerwinski,  Gerhard Gröger,  Sascha Reichert,  Lutz Plümer

Qualitätssicherung einer 3D-GDI EU-Umgebungslärmkartierung Stufe 2 in NRW

Zusammenfassung

Die Stufe 2 der EU-Umgebungslärmkartierung in Nordrhein-Westfalen ist im Sommer 2012 erfolgreich abgeschlossen worden. Zur hohen Qualität der Enddaten haben der große Anteil der Qualitätssicherung sowie die Ausrichtung von Projektmanagement und Qualitätssicherung nach dem V-Modell XT beigetragen. Das Konzept einer dreidimensionalen Geodateninfrastruktur (3D-GDI) bestehend aus CityGML-Daten und OGC Web Services wurde bereits in der ersten Stufe der Lärmkartierung erfolgreich eingesetzt und stellte für die Landesvermessung den Einstieg in die nachhaltige Datenbereitstellung in einer 3D-GDI dar. Dieses Konzept hat sich bewährt und wird zu einer fristgerechten, sachgerechten und kostengünstigen Umsetzung der Stufe 2 beitragen. Im Artikel werden die Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie die 3D-GDI-Projektarchitektur vorgestellt.

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  • EU-Umgebungslärmkartierung  CityGML  3D-GDI  Web Services  3D-Daten
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  • Erschienen in: zfv 3/2013
  • Silvia Arabella Hinz

Allgemeines Wertschöpfungsmodell der Waldflurbereinigung

Zusammenfassung

Dieser Artikel knüpft unmittelbar an den Beitrag der Autorin »Wertschöpfung durch Waldflurbereinigung« in Heft 2/2013 dieser Zeitschrift an (Hinz 2013). Es werden die aus den in Rheinland-Pfalz gelegenen Beispielverfahren abgeleiteten Wertschöpfungsansätze für die Waldflurbereinigung verallgemeinert, damit sie auch auf unterschiedliche forstwirtschaftliche Ausgangssituationen und naturräumliche Ausstattungen in anderen Bundesländern anwendbar sind. Die Gegenüberstellung der in drei rheinland-pfälzischen Waldflurbereinigungsverfahren erzielten Wertschöpfungen mit den verausgabten Verfahrens- und Ausführungskosten ergab eine durchschnittliche Nutzen-Kosten-Relation von 6:1 und die Schaffung eines Arbeitskräfteäquivalents von jährlich 24 Beschäftigten. Um das für die rheinland-pfälzischen Verhältnisse konzipierte Wertschöpfungsmodell auf Waldflurbereinigungsverfahren mit unterschiedlicher Ausgangssitua­tion anwenden zu können, wird eine Variation der Parameter entworfen. Es wird für jeden der 32 Wertschöpfungsansätze entweder ein konstanter Wert, eine Auswahl von gestuften Eingangsgrößen oder die Verwendung von verfahrenseigenen Daten vorgeschlagen.
Siehe auch zfv 2/2013, S. 154–163.

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  • Waldflurbereinigung  Wertschöpfung  Kosten-Nutzen-Analyse
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  • Erschienen in: zfv 3/2013
  • Kamil Kaulich

Importance and Prospect of Land Consolidation in the Czech Republic

Summary

In the Czech Republic (CR) the Land Offices were established in 1991, shortly after velvet revolution (November 1989). Their very first task was giving back to owners their agricultural and forest property, being taken them away during the totalitarian regime. Relating task was to enable farming on the restituted land to those owners who wanted to do so. The tool for this was so called “interim use”. Contemporary main activities of land offices are complex land consolidation; its realization under conditions of the Czech Republic leads to complete clarification and stabilization of owners’ relations to land. Land consolidation is also a unique tool for complex solution of structural problems in the rural landscape and countryside: construction of new ways/rural roads, modification of water management relations and landscape development. Realization of land consolidation means updating both descriptive and graphical data of the cadastre of real estate in modern digital form.

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  • land consolidation  Restitution  Cadastre of Land Estate  Urban Development  Financing
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  • Erschienen in: zfv 3/2013
  • Thomas Krawinkel,  Dennis Hücker,  Christian Schikschneit,  Kerstin Beermann,  Jakob Flury,  Sibylle Vey,  Markus Antoni,  Uwe Feldmann-Westendorff

Sub-cm-Konsistenz von nivellierten Normalhöhen, GNSS-Positionen und Quasigeoid im Testgebiet Harz

Zusammenfassung

Normalhöhen können ohne Nivellement aus GNSS-Höhen und einem Quasigeoidmodell bestimmt werden. Die erreichbare Genauigkeit hängt von der Qualität des Quasigeoids und der Realisierung der GNSS-Höhen ab. Untersuchungen dazu sind aufgrund der Erneuerung des Höhensystems in Deutschland aktuell. Im Harz wurde durch zwei GNSS-Kampagnen in Punkten des Nivellementnetzes erster Ordnung ein auf sub-cm ausgelegter Validierungsdatensatz geschaffen. Als Maß der Mess- und Modellierungsfehler wurden Höhenresiduen aus GNSS-Höhen, GCG05-Quasigeoidhöhen und DHHN92-Normalhöhen gebildet. Die Residuen weisen einen sehr niedrigen RMS-Wert von 4,9 mm auf. Durch die Hinzunahme zweier astrogeodätischer Quasigeoidprofile konnten wir einen Dreieckschluss von Höhenresiduen bilden und ableiten, dass die Residuen durch stationsabhängige GNSS-Fehler von typischerweise ca. 5 mm dominiert werden, während die Fehler der Quasigeoiddaten geringer ausfallen. Eine sub-cm-Konsistenz von GNSS-Positionierung, Normalhöhen und Quasigeoidmodell ist also durchaus erreichbar, auch unter den relativ schwierigen Bedingungen eines Mittelgebirges. Dies erscheint auch international relevant, da für viele Länder wesentlich größere Höhenresiduen aufgrund geringerer Qualität der Grundlagennetze berichtet werden.
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  • GNSS  Geoid  Höhen  Grundlagennetze  Zenitkamera
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  • Erschienen in: zfv 3/2013
  • Thorsten Strübing,  Ingo Neumann

Positions- und Orientierungsschätzung von LIDAR-Sensoren auf Multisensorplattformen

Zusammenfassung

Die Nutzung von Multisensorplattformen spielt in der Geodäsie, insbesondere der Ingenieurgeodäsie, eine sehr wichtige Rolle. Zumeist werden solche Multisensorplattformen zur schnellen und detaillierten Erfassung und Kontrolle der Umgebung eingesetzt. Beispiele hierfür sind das Mobile Mapping mit Anwendungen im Bereich der Gebäude-, Straßen- und Gleisvermessung. Aufgrund der komplexen Aufgabe werden für diese Anwendungen (kinematische) Multisensorsysteme eingesetzt, die zum einen aus Sensoren für die Navigation und zum anderen aus Sensoren für die optische 3D-Erfassung der Umgebung bestehen. Um die Navigationslösung mit der Umgebungserfassung zu kombinieren, ist die relative Position und Orientierung aller Sensoren im lokalen System der Multi­sensorplattform hochgenau zu ermitteln. Im Rahmen dieses Beitrages wird eine neue Möglichkeit für die Bestimmung der 6 DOF-Anordnung (drei Translationen und drei Rotationen) von optischen Sensoren für die Umgebungserfassung vorgestellt. Die Ansätze sind allg. für LIDAR-Sensoren anwendbar und ermöglichen auch eine 6 DOF-Bestimmung bei Profil­laser­scannern. Unter Nutzung von Referenzgeometrien werden die 6 DOF dabei innerhalb eines Ausgleichungsmodells inkl. zugeordneter Genauigkeitsinformationen geschätzt. Insbesondere bei nicht physikalisch vorhandenen oder nicht messtechnisch erfassbaren Nullpunkten der Sensoren sowie bei Profillaserscannern ist der vorgestellte Ansatz von Vorteil.
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  • Kalibrierung  Multisensorplattform  Mobile Mapping  (kinematisches) Laserscanning  6 DOF-Kalibrierung
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  • Erschienen in: zfv 3/2013
  • Michael Scherer,  Susanne Lipkowski

Die Methodik der Vermessung und der Objektaufnahme mit einer 3D-PMD-Kamera

Zusammenfassung

Eine 3D-PMD-Kamera wurde mit einer konventionellen 2D-Kamera zu einer kompakten Einheit kombiniert. Deren Eigenschaften ermöglichen neuartige messmethodische Vorgehensweisen. Es wird dargelegt, wie das 2D/3D-System einerseits frei beweglich im Raum zur Objektaufnahme und andererseits stationär – ähnlich einer Totalstation – zur Vermessung eingesetzt werden kann. Zur exemplarischen Erprobung und Evaluation wurden zwei unterschiedliche Prototypen realisiert. Es wird versucht, eine mögliche zukünftige Praxisrelevanz der neuen Messmethoden zu ergründen und die Chancen auszuloten, die Instrumente als eigenständige Messsysteme zu nutzen.
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  • PMD-Kamera  3D-Kamera  ToF  RIM  Totalstation  Tachymeter
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  • Erschienen in: zfv 3/2013
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