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  5. zfv - 139. Jahrgang
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zfv 5/2014

zfv 5/2014
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
Nutzungsbedingungen
  • Michael Friedt,  Thomas Luckhardt

Open Data: Zukunftsorientierte Bereitstellung von amtlichen Geodaten im Land Berlin

Zusammenfassung

Seit dem 1. Oktober 2013 werden die amtlichen Geodaten der Berliner Vermessungsverwaltung entsprechend den Open Data-Prinzipien geldleistungsfrei zur Verfügung gestellt. Die Daten dürfen für jeden kommerziellen und nicht-kommerziellen Verwendungszweck umfassend genutzt werden. Mit der Einführung der Geldleistungsfreiheit wurde gleichzeitig das Lizenzrecht vereinfacht. Die Nutzungsrechte werden nicht mehr durch individuelle Nutzungsverträge eingeräumt. Es gelten die von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt veröffentlichten Nutzungsbestimmungen, die auf der »Verordnung zur Festlegung der Nutzungsbestimmungen für die Bereitstellung von Geodaten des Bundes (GeoNutzV)« beruhen. Besondere Rechtsvorschriften (insbesondere datenschutzrechtliche Bestimmungen) schränken die Nutzung der Daten ein. Nicht erfasst von Open Data werden amtliche Auskünfte und Auszüge aus dem Liegenschaftskataster sowie Bescheinigungen und Beglaubigungen, für die weiterhin Gebühren erhoben werden. Die geldleistungsfreie Bereitstellung der amtlichen Geodaten unterstützt die Umsetzung der Open Data-Initiative des Landes Berlin zur nachhaltigen Öffnung von Staat und Verwaltung.
Siehe auch zfv 6/2014, S. 380 (T. Grüterich) und zfv 6/2014, S. 380 (M. Friedt/T. Luckhardt).  

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  • Open Government Data  Vermessungsverwaltung Berlin  Amtliche Geodaten
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  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0039-2014
  • Christian Killiches

LGB – Ein moderner Dienstleister für Geoinformationen

Zusammenfassung

Durch die Regierung des Landes Brandenburg wurden im November 2011 Maßnahmen zur Modernisierung der Landesverwaltung beschlossen. Nach dem Modernisierungsvorhaben 2011 ist im Schwerpunkt »Ressortübergreifende Projekte« der »Ausbau des Landesbetriebes Landesvermessung und Geobasisinformation (LGB) zum zentralen Dienstleister für Geoinformationen« festgelegt. Es sollen Aufgaben der Landesverwaltung im Bereich der Geoinformationen an einer einzigen Stelle gebündelt werden. Die LGB ist bereits wichtige Schritte auf diesem Weg gegangen, weitere liegen noch vor ihr.
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  • Geoinformation  Geodienste  Geodienstleistungen  Geodienstleister
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  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0029-2014
  • Ursula Guske

Auf dem Weg zu ALKIS© in Berlin

Zusammenfassung

Der Beitrag gibt eine detaillierte Darstellung der Einführung von ALKIS in Berlin anhand der wichtigsten Themenstellungen, die dieses umfangreiche Projekt bestimmen. Ausgehend von den Anfängen der Automation im Liegenschaftskataster wird die Entwicklung bis zum Ausblick auf die ALKIS-Produktivsetzung beschrieben.
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  • ALKIS  Automatisiertes Liegenschaftskataster  Berlin  Zuständigkeiten  Betriebsmodell
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  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0033-2014
  • Sascha Bäcker,  Ulf Kreuziger,  Anja Wagner,  Tobias Wienand

Implementierung von LEFIS im Land Brandenburg

Zusammenfassung

Im Jahr 2000 initiierte die Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft »Nachhaltige Landentwicklung« (ArgeLandentwicklung) die Entwicklung eines integrierten Daten- und Funktionsmodells für das länderübergreifende Landentwicklungsfachinformationssystem LEFIS. Das zugrunde liegende objektorientierte Datenmodell basiert auf internationalen Normen und Standards und beinhaltet in der Landentwicklung vorkommende Objekte und Prozesse, wobei es nicht autark ist, sondern das von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen (AdV) entwickelte AFIS-ALKIS-ATKIS-Modell (AAA-Modell) nutzt. Für den reibungslosen Datenaustausch mit den Kataster- und Vermessungsverwaltungen, aber auch mit den zukünftigen objektorientierten Systemen Dritter sorgt die Einheitlichkeit der länder- und verwaltungsübergreifenden Normbasierten Austauschschnittstelle (NAS). Von der im November 2011 begonnenen Implementierungsphase wird erwartet, dass die Ansprüche an ein System zur durchgängigen Bearbeitung von ländlichen Bodenordnungsverfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) und dem Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) umgesetzt werden und eine Erhöhung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit bei der Bearbeitung von Bodenordnungsverfahren durch die nun integrierte Verarbeitung von Sach- und Grafikdaten mit einheitlichen sowie neuen bisher nicht zur Verfügung stehenden Funktionen erreicht werden kann.
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  • Flurbereinigung  Bodenordnung  Landentwicklung  ALKIS  Geoinformationssystem  LEFIS  Implementierung
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  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0030-2014
  • Harald Schuh,  Sibylle Itzerott,  Doris Dransch,  Frank Flechtner,  Christoph Förste,  Hermann Kaufmann,  Maik Thomas,  Jens Wickert

Geodäsie und Fernerkundung am Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum (GFZ)

Zusammenfassung

Um das System Erde und seine Dynamik zu verstehen, müssen die darin ablaufenden Prozesse bekannt sein. Basis dafür sind globale, lange Zeiträume überdeckende Beobachtungsdaten der komplexen Vorgänge auf und innerhalb der Erde. Das GFZ hat eine integrierte boden- und satellitengestützte Geomonitoring-Infrastruktur geschaffen, mit der geodynamische Vorgänge der festen Erde, der Ozeane, der kontinentalen Hydrosphäre und großer Eisflächen erfasst werden können. Diese wird im Verbund mit nationalen und internationalen Partnern operationell betrieben und die damit gewonnenen Beobachtungsdaten werden zum besseren Verständnis des Erdsystems in numerische Modelle eingeführt. Neben der Modellbildung dynamischer vom Erdkern über die Erdoberfläche bis in die obere Atmosphäre reichender Prozesse ist mit dieser globalen Beobachtungsinfrastruktur eine Vielzahl geophysikalischer Untersuchungen möglich.
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  • Geoinformation  Fernerkundung  geodätische Weltraumverfahren  Referenzrahmen  Schwerefeld
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  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0040-2014
  • Jaroslav Šimek,  Artur Oruba

EUPOS® – An International Initiative towards GNSS-based Positioning Infrastructure for Central and Eastern Europe

Summary

EUPOS® (European Position Determination System, see www.eupos.org) is an international organization of European public institutions related to the development and maintenance of real-time GNSS services. The most important task of EUPOS® is to support the realization and maintenance of precise national positioning services based on dense national active GNSS networks. EUPOS® members had elaborated commonly defined standards, which then were offered for implementation in the national positioning services. Those standards are necessary to maintain homogeneous high quality services and seamless cross-border applications. EUPOS® promotes those standards to countries, where the establishment of GNSS production networks is planned or it is on the way. Another important task of EUPOS® is to represent the members in international bodies and also act for the common interests in international bodies such as RTCM (Radio Technical Commission for Maritime Services) or ICG (International Committee on GNSS). The current EUPOS® members come mainly from Central and Eastern Europe, but EUPOS® has connections to Central Asian countries as well. However EUPOS® is willing to attract more European members and willing to establish a common discussion forum for all GNSS service providers.

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  • GNSS  positioning  network  cooperation
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0031-2014
  • Klaus Kummer

Führungsqualifikation für Geodätinnen und Geodäten: Das neue technische Referendariat in Deutschland

Zusammenfassung

Das technische Referendariat beim deutschen Oberprüfungsamt ist einer grundlegenden Reform unterzogen worden. Es ist nunmehr auf die Führungsqualifikation der Hochschulabsolventinnen und -absolventen wissenschaftlich-technischer Studiengänge fokussiert – für Verwaltung und Privatwirtschaft. Damit ist es integriertes Modul der akademischen Gesamtausbildung für technische Fachrichtungen, behält aber gleichzeitig seine Funktion als Laufbahnprüfung für den höheren technischen Verwaltungsdienst bei. Ausbildungsinhalte, Schwerpunkte, Methodik und Prüfungsanforderungen sind folgerichtig neu konzipiert. Passend zu den Bezeichnungen der konsekutiven geodätischen Master-Studiengänge an den Hochschulen ist der Prüfungsausschuss »Vermessungs- und Liegenschaftswesen« beim Oberprüfungsamt umbenannt worden in »Geodäsie und Geoinformation«. Unter dem Dach des deutschen Oberprüfungsamtes wird damit die Führungsakademie für Geodätinnen und Geodäten eingerichtet – in Form eines auf Europa ausgerichteten nationalen Netzwerkes.
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  • Technisches Referendariat  Oberprüfungsamt  Führungsqualifikation  Geodäsie und Geoinformation  Führungsakademie  Arbeitsplatz Erde
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0026-2014
  • Detlef Deumlich,  Ralf Dannowski,  Lidia Völker

Historische und aktuelle Geoinformation – Grundlage in der Agrarlandschaftsforschung

Zusammenfassung

Digitale Geländemodelle helfen im Komplex mit aktuellen und historischen Karten sowie Bildquellen bei der Betrachtung in der Landschaft auftretender Prozesse und dienen als Grundlage für Entscheidungen. Ihre Nutzung im Kontext Landschaftsveränderung, Wassererosion und Beurteilung von Abflussprozessen wird beschrieben. Darüber hinaus bildet historisches Karten- und Bildmaterial nach entsprechender Georeferenzierung Zeitschritte der Landschaftsentwicklung ab und gestattet in Kombination mit neueren Digitalen Orthofotos Sichten auf Besonderheiten der Landschaft, die zuvor weniger Beachtung fanden, z.B. historische Landnutzungen wie Wölbäcker, Kohlemeiler, Dränagen, ehemalige Ackergrenzen und Wege.
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  • Historische Karte  DGM  Erosion  Hangneigung  Landschaftsanalyse
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  • Nutzungsbedingungen
  • Erschienen in: zfv 5/2014
  • DOI: 10.12902/zfv-0037-2014
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