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  6. zfv 6/2016

zfv 6/2016

zfv 6/2016
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Franziska Konitzer

JWD?

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Die Verödung ländlicher Räume ist kein Schicksal, das diese passiv hinnehmen müssen: Manche Gemeinden lassen sich durchaus etwas einfallen, um für ihre Bürger auch in Zukunft ein lebenswertes Umfeld zu schaffen.

  • Geodäsie  Fokus  Landentwicklung  Dorfentwicklung  Ländlicher Raum  WEGE-Prozess
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0151-2016
  • Holger Magel

Räumliche Gerechtigkeit – Ein Thema für Landentwickler und sonstige Geodäten?! Prof. Dr.-Ing. Karl-Friedrich Thöne, dem geodätischen Brückenbauer und begnadeten Kommunikator, zum Gedächtnis

Zusammenfassung

Im Zuge der räumlichen Disparitäten und der oft kontroversen Diskussionen über richtiges politisches und staatliches Handeln geraten die Begriffe gleichwertige Lebensbedingungen und – zwar zurückhaltender – räumliche Gerechtigkeit in das allgemeine Interesse. Der Artikel macht deutlich, dass es eine auf Menschenrecht und Menschenwürde basierende universelle Gerechtigkeitsnorm gibt, die keine Alternative lässt, als weiterhin alles zu tun, um eine gerechte räumliche Entwicklung in allen Landesteilen sicherzustellen bzw. anzustreben. Diese bisher vornehmlich von Geographen, Raumökonomen und Juristen diskutierte Gerechtigkeitsfrage sollte angesichts der beachtlichen raumbezogenen und raumbedeutsamen Beträge der Geodäsie und hier insbesondere der Landentwicklung endlich auch ein Thema für Geodäten werden.
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  • gleichwertige Lebensverhältnisse  Landentwicklung  Landmanagement  räumliche Gerechtigkeit  Indikatoren  Gerechtigkeitsmodell
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0144-2016
  • Peter Ache,  Anja Diers

Preisverhalten von Agrarland mit besonderen (begünstigenden) Merkmalen

Zusammenfassung

In der Praxis der Verkehrswertermittlung spielt der Begriff des »begünstigten Agrarlandes« nach wie vor eine Rolle. Es geht dabei um die Bewertung von Agrarflächen, bei denen Aussicht auf eine außerlandwirtschaftliche Nutzung besteht, ohne dass Planungsabsichten konkret erkennbar sind. Ältere Untersuchungen haben gezeigt, dass solche Flächen zu höheren Preisen als durchschnittliches Agrarland veräußert werden. In dem nachstehenden Beitrag wird eine aktuelle Untersuchung der Geschäftsstelle des Oberen Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Niedersachsen vorgestellt. Es soll geklärt werden, um wieviel höher die Preise solcher Flächen zurzeit sind und ob die Preiseffekte in unterschiedliche Grundstückskategorien klassifizierbar sind.
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  • Immobilienbewertung  begünstigtes Agrarland  Verkehrswertermittlung  Gutachterausschuss
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0142-2016
  • Markus Rembold

Die festgestellten Grundstücksgrenzen in Nordrhein-Westfalen – Teil II: Zuverlässige Grenzermittlung

Zusammenfassung

Diejenigen Grundstücksgrenzen, die nach nordrhein-westfälischem Katasterrecht als sogenannte festgestellte Grenzen anzusehen sind, zeichnen sich dadurch aus, dass sie eindeutig und zuverlässig ermittelt und von den Eigentümern anerkannt worden sind. Für das Gebiet von Nordrhein-Westfalen und für den Bereich der Katasterverwaltung werden die die Zuverlässigkeit der Grenzermittlung betreffenden Vorschriften in ihrer historischen Entwicklung dargestellt. Dies wird ergänzt um Ausführungen über die rückwirkende Klassifizierung von Grundstücksgrenzen. Ferner wird eine Möglichkeit zur Abbildung festgestellter Grundstücksgrenzen im Amtlichen Liegenschaftskataster-Informationssystem (ALKIS®) aufgezeigt.
Siehe auch zfv 4/2016, S. 244–251. 

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  • festgestellte Grenze  Grenzanerkennung  Grenzfeststellung  ALKIS  Zuverlässigkeit  Kontrolliertheit  Feststellungsvermutung
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0117-2016
  • Karl-Heinz Thiemann,  Johannes Mock,  Martin Schumann

Erste Neugründung einer Waldgemeinschaft auf Basis von § 1008 BGB im Flurbereinigungsverfahren Kell am See, Rheinland-Pfalz

Zusammenfassung

Im Flurbereinigungsverfahren Kell am See, Landkreis Trier-Saarburg, erfolgte erstmals die Neugründung einer Waldgemeinschaft durch einen Grundstückszusammenschluss in Form von Miteigentum nach Bruchteilen (§ 1008 BGB) bei gleichzeitiger Belastung aller Miteigentumsanteile mit einer dinglichen Verwaltungs- und Benutzungsregelung einschließlich Unauflöslichkeit der Gemeinschaft (§ 1010 Abs. 1 BGB) auf der Grundlage von § 48 Abs. 2 und § 37 Abs. 1 Satz 4 FlurbG. Dies ist eine Neuerung und bedeutende Innovation in der Waldflurbereinigung. Der Beitrag stellt die grundlegenden Zusammenhänge dar und erläutert die Neugründung der Waldgemeinschaft als Best-Practice-Beispiel näher.
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  • Waldinteressentenschaft  Flurbereinigung  Waldflurbereinigung  Waldneuordnung  Waldgenossenschaft  Waldgemeinschaft  Neugründung
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0136-2016
  • Hendrik Hellmers,  Nicolas Diefenbach,  Andreas Eichhorn

IMU/UWB Sensorfusion für die Indoor-Positionierung von fahrbaren Plattformen

Zusammenfassung

Zur Positionsbestimmung beweglicher Objekte in über­bauten Arealen existieren bereits kommerzielle Systeme auf Basis verschiedener Signalarten. Neben der Ortung durch WLAN, Infrarot oder Bluetooth bestehen dabei auch Lösungen mittels Ultra Wide Band (UWB). Aufgrund von Signalabschattung sind jedoch – analog zur Positionsbestimmung mit GNSS – direkte Sichtverbindungen zwischen Sender und Empfänger notwendig, was die Lokalisierung in unübersichtlichen Innenraumumgebungen nur durch Sensorfusion möglich macht. Zur komplementären Ergänzung der oben genannten Technologien auf Basis der Beobachtung absoluter Geometrie eignen sich Inertialsensoren. Diese prädizieren Position, Geschwindigkeit und Orientierung autonom mit hoher Frequenz. Aufgrund von Sensordrifts und Integrationsfehlern ist jedoch für einen Langzeiteinsatz die Stützung mit einem externen System notwendig.
In diesem Beitrag wird die Integration einer Inertial Measurement Unit (IMU) mit einem kommerziellen UWB-System zur Indoor-Positionierung einer fahrbaren Plattform beschrieben. Angestrebt wird dabei eine Genauigkeit von unter einem Meter­.

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  • Indoor-Positionierung  IMU  Ultra Wide Band  Iterativer Kalman Filter
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0134-2016
  • Maxim Altyntsev,  Andrey Ivanov,  Otmar Schuster,  Hanns-Florian Schuster,  Lars Gerdau

Application of Laser Scanning in the REDUS Layout

Zusammenfassung

Laser Scanning ist eine moderne Technologie zur Vermessung von Objektaußenflächen mit hoher Genauigkeit, Punktdichte und Geschwindigkeit. Sie findet Anwendung in den verschiedensten Bereichen. Der Eisenbahnsektor ist nur ein Bereich, in dem diese Methode häufig angewendet wird für große, topographische Aufnahmen, Längsprofile, Beweissicherung von Objekten der Infrastruktur und in diesem Fall für das Monitoring der Schienen. Das Monitoring der Schienen stellt höchste Ansprüche an die Genauigkeit. Um diese zu erreichen, braucht es gute Scanner und die Aufstellung von Zielmarken als Passpunkte und auch eine spezielle Messungsanordnung. Zur Verifikation sind Kontrollmessungen notwendig. Einer der Orte, in dem die Methode Anwendung fand, ist die REDUS-Anlage, in der GNSS-Empfänger und andere Sensoren statisch und dynamisch getestet, geeicht und validiert werden können. In diesem Beitrag wird eine Anwendung des Laserscannings vorgestellt, die im Zuge der Basismessungen für REDUS durchgeführt wurde. Es wird gezeigt, dass die Methode es erlaubt, die Schienenoberfläche mit hoher Genauigkeit darzustellen.
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  • laser scanning  railway  accuracy estimation  GNSS device  gang car
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
  • DOI: 10.12902/zfv-0146-2016

Jahresinhaltsverzeichnis 2016

Zusammenfassung

Jahresinhaltsverzeichnis 2016
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  • Inhalt 2016  Jahresinhalt 2016  Jahresinhaltsverzeichnis 2016
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  • Erschienen in: zfv 6/2016
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