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zfv 1/2017

zfv 1/2017
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Franziska Konitzer

Auf zum Kulturwandel

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | In Großbritannien wird damit bereits die gesamte Hauptstadt untertunnelt, in Deutschland laufen große Pilotprojekte an: Building Information Modeling (BIM) ermöglicht als Methode nicht nur virtuelles Bauen im dreidimensionalen Modell, sondern auch eine kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten.

  • Geodäsie  Fokus  Building Information Modeling  BIM  Bau  3D-Modell  Hannover Hauptbahnhof
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0156-2016
  • Thomas P. Kersten,  Maren Lindstaedt

Photogrammetrie auf Knopfdruck – Auswertung und Resultate UAV-gestützter Bildflugdaten

Zusammenfassung

Unbemannte Flugsysteme mit Kameras oder in Einzelfällen mit Laserscannern als Aufnahmesensoren haben die Vermessung in den letzten Jahren zunehmend verändert. Durch den Einsatz solcher Systeme wurde der Aufgabenbereich nicht nur erweitert, sondern es konnten auch viele Projekte wirtschaftlich und flexibel bearbeitet werden. In diesem Beitrag werden Auswertungen und Resultate von Bildflugdaten unbemannter Flugsysteme anhand von vier unterschiedlichen Projektbeispielen vorgestellt, um das Anwendungspotenzial dieser Systeme aufzuzeigen. Dabei werden sowohl die heute verfügbaren Softwarepakete als auch der generelle Arbeitsablauf einer UAV-Befliegung von der Flugplanung bis zur Visualisierung der Ergebnisse vorgestellt. Der Automationsgrad bei der Auswertung und verschiedene abgeleitete Produkte werden anhand der Projektbeispiele präsentiert.
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  • Bildflug  Punktwolke  3D-Modellierung  Unmanned Aerial Vehicle  Kamerakalibrierung  Oberflächenmodell
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0145-2016
  • Rudolf Staiger,  Herbert Albuscheit,  Thomas Gräfrath,  Stephan Heitmann,  Michael Levin,  Tim Mausbach-Judith,  Gerda Schacknies

Das Bochumer Verfahren – Eine Systemprüfung von Tachymetern für das nordrhein-westfälische Liegenschaftskataster

Zusammenfassung

Das Land Nordrhein-Westfalen beschreitet einen neuen Weg bei der Untersuchung von Tachymetern für das amtliche Liegenschaftskataster. Leitidee ist die Prüfung »wie in der Praxis« im Sinne einer Systemprüfung. Dazu werden amtliche Prüffelder eingerichtet, auf denen Tachymeter in einem vordefinierten Prüfablauf, dem »Bochumer Verfahren«, auf ihre Einsatzfähigkeit hin untersucht werden können. Dabei prüft der Anwender sich und sein komplettes Messsystem eigenhändig in einem 2D-Punktfeld mit Hilfe bekannter Koordinaten.
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  • Liegenschaftskataster  Tachymeter  Bochumer Verfahren  Systemprüfung
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0150-2016
  • Joachim Thomas

Zur Fortentwicklung von Flurbereinigungsrecht und Flurbereinigungspraxis in der Republik Serbien – Teil I: Status quo und Veränderungsbedarf

Zusammenfassung

Der rechtliche und institutionelle Rahmen für die Flurbereinigung in Serbien wird dargestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Dabei stellt sich heraus, dass die derzeitige Flurbereinigungspraxis heutigen Standards an hoheitlichem Verwaltungshandeln nicht genügt. Der Veränderungsbedarf wird an allgemein anerkannten europäischen Standards festgemacht.
Siehe auch zfv 2/2017, S. 69–77.  

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  • Flurbereinigung  Serbien  Gesetzgebung  Verwaltungsverfahren
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0141-2016
  • Stephan Arnold,  Ramona Kurstedt,  Jens Riecken,  Burkhard Schlegel

Paradigmenwechsel in der Landschaftsmodellierung – von der Tatsächlichen Nutzung hin zu Landbedeckung und Landnutzung

Zusammenfassung

Die Modellierung von Landbedeckung und Landnutzung ist sowohl in der Statistik als auch in der amtlichen Vermessungsverwaltung ein hoch aktuelles Thema. Mit dem vorliegenden Beitrag sollen die beiden Sichtweisen aufgezeigt werden.
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  • Statistik  ATKIS  ALKIS  Landnutzung  Landschaftsmodellierung  EAGLE  Klassifizierung  Landbedeckung
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0152-2016
  • Susanne Kleemann

Nationale Geoinformations-Strategie (NGIS): Geoinformationen – wesentlicher Rohstoff einer digitalen Gesellschaft

Zusammenfassung

Die Nationale Geoinformations-Strategie (NGIS) benennt die gemeinsamen Ziele von Bund, Ländern und Kommunen zum Einsatz und Nutzen von Geoinformation in Deutschland. Bei der Aufstellung wurden Wirtschaft, Wissenschaft und Vertreter von Interessensgruppen einbezogen. Gemäß der NGIS sollen Geoinformationen a) für alle raumbezogenen Entscheidungsprozesse wirkungsvoll einzusetzen sein, b) in vollem Umfang wirtschaftlich erhoben und wertschöpfend genutzt werden sowie c) helfen, nationale und lokale Interessen zu unterstützen und Verpflichtungen zu erfüllen. Die NGIS stellt eine Vision dar und beschreibt die Welt mit Geoinformationen im Jahr 2025. Sie versteht sich als Ergänzung zur Nationalen E-Government-Strategie (NEGS). Mit dem gemeinsamen Verständnis wird die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen in der Informationstechnik und im E-Government gefördert. Für den Bereich der Geoinformation werden in der NGIS drei Grundsätze festgehalten, die wiederum mit 15 Zielen untermauert werden: 1) Grundversorgung sichern, 2) Mehrfachnutzung erleichtern und 3) Innovationen fördern. Das Lenkungsgremium GDI-DE hat die Federführung für die Umsetzung der NGIS übernommen. Das Lenkungsgremium GDI-DE sowie alle weiteren Akteure haben begonnen, Maßnahmen festzuhalten, die der Umsetzung der Ziele dienen. Der Bericht basiert auf einer englischen Veröffentlichung im Rahmen der FIG-Working Week 2016.
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  • Strategie  Geoinformation  GDI-DE  E-Government
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0148-2016
  • Michael Lösler,  Cornelia Eschelbach,  Rüdiger Haas

Kongruenzanalyse auf der Basis originärer Beobachtungen

Zusammenfassung

Das Überprüfen von Objektveränderungen im Rahmen einer statistisch fundierten Deformationsanalyse ist eine Kernaufgabe der Ingenieurgeodäsie. Insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren wurden von verschiedenen Institutionen die mathematischen und statistischen Grundlagen dafür herausgearbeitet und verschiedene Modelle entwickelt und gegenübergestellt. Auch wenn die moderne Messtechnik heute eine kontinuierliche und lückenlose Überwachung von Objekten zulässt, spielt die diskontinuierliche bzw. periodische Überwachung dennoch schon allein aus wirtschaftlichen Gründen weiterhin eine wesentliche Rolle in der angewandten Ingenieurgeodäsie. Während die Datenbasis einer Kongruenzanalyse häufig auf den Resultaten der Einzelepochenausgleichungen beruht, findet in diesem Beitrag ein Analysekonzept Anwendung, welches auf den originären Beobachtungen beruht. Auf der Basis des allgemeinen Data-Snoopings werden neben Beobachtungsfehlern auch Punktverschiebungen aufgedeckt. Durch die Integration zusätzlicher Bedingungsgleichungen lässt sich darüber hinaus auch ein gemeinsames Deformationsverhalten im Rahmen einer Blockbewegungs- und Strainanalyse klassifizieren. Am Onsala Space Observatorium in Schweden erfolgte 2014 und 2015 eine umfangreiche Mess- und Überwachungskampagne, um das Stationsnetz an das amtliche Höhensystem anzuschließen und die Stabilität dieses Höhennetzes zu untersuchen. Bevor die Daten dieses realen Netzes analysiert werden, wird das vorgestellte Kongruenzmodell zunächst an einem synthetischen Lagenetz bewertet.
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  • Kongruenzanalyse  Strainanalyse  Beobachtungsmethode  Hypothesentest  Netzausgleichung
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  • Erschienen in: zfv 1/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0147-2016
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