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zfv 2/2018

zfv 2/2018
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Andreas Eichhorn

Editorial | Aus- und Weiterbildung – zwei wichtige Säulen für die Geodäsie

Zusammenfassung

Editorial | Die Berufsfelder in der Geodäsie sind heute so vielfältig wie nie zuvor. …

  • Editorial
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • Franziska Konitzer

Eine Runde ROMY

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Mithilfe des Ringlasers ROMY wollen Geodäten ihre Vermessungen der Erdrotation verfeinern. Davon haben alle etwas – und Erdbebenforscher entdecken Ringlaser als völlig neue Messmethode.

  • Geodäsie  Fokus  ROMY  Ringlaser  Erdrotation
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0210-2018
  • Monika Przybilla,  Jérôme Dutell,  Matthias Setz,  DVW Arbeitskreis 1 – Beruf

Duales Studium in der Geodäsie – Akademiker mit Praxiserfahrung

Zusammenfassung

Die Zunahme von dualen Studienangeboten in den Ingenieurberufen ist seit vielen Jahren zu beobachten. Die Kombination eines Bachelor-Studiums mit einer Berufsausbildung, einem Praktikum oder mit der Laufbahnausbildung für eine technische Verwaltung bietet sowohl für die Arbeitgeber als auch für die Studierenden einige Vorteile. Daher gibt es auch in der Geodäsie inzwischen zunehmend mehr duale Studiengänge, die eine zielgerichtete Verbindung von praktischer Ausbildung in einem Unternehmen oder einer Verwaltung und theoretischer Wissensvermittlung in einer Hochschule beinhalten. Bundesweit gibt es unterschiedliche Varianten der dualen geodätischen Angebote, die in einer Tabellenübersicht vom Arbeitskreis 1 des DVW mit ihren jeweiligen Besonderheiten dargestellt wurden. Die dualen Studiengänge bieten gleichzeitig Chancen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und gut ausgebildete Akademikerinnen und Akademiker kontinuierlich mit der Praxis zu verzahnen. Arbeitgeber können frühzeitig geeignete Nachwuchskräfte rekrutieren und beide Seiten profitieren durch Planungssicherheit.
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  • Geodäsie  Duales Studium  Berufsausbildung  Nachwuchsrekrutierung  Fachkräftemangel
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0206-2018
  • Thomas Machl,  Wolfgang Ewald,  Andreas Donaubauer,  Thomas H. Kolbe

Neue Wege zum landwirtschaftlichen Kernwegenetz? – Erfahrungen aus dem Einsatz neuartiger Planungsgrundlagen im Modellprojekt »Kernwegekonzept NES-Allianz«

Zusammenfassung

Ein bedarfsgerechtes und funktionsfähiges Verkehrsnetz bildet eine wesentliche Grundlage für die nachhaltige Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit land- und forstwirtschaftlicher Betriebe sowie für den Erhalt lebenswerter, ländlicher Räume. Insbesondere im Bereich der Landwirtschaft haben veränderte Rahmenbedingungen zu einem Wandel der Anforderungen an die landwirtschaftliche Infrastruktur geführt. 
Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich ein Modul des Forschungsprojekts »LandModellTUM« mit der Entwicklung von Methoden und Werkzeugen für ein landesweites Monitoring landwirtschaftlicher Hof-Feld-Transporte. Der hierzu entwickelte Ansatz erlaubt eine performante, weitestgehend automatisierte sowie landesweit flächendeckende Analyse landwirtschaftlicher Hof-Feld-Transportpfade und weist dabei gleichzeitig eine hohe Detailschärfe auf der Ebene von Einzelobjekten auf. Im Modellprojekt »NES-Allianz« werden die Ergebnisse des Analyseprozesses erstmals auf ihren möglichen Nutzen im Zusammenhang mit der Konzeption interkommunaler Kernwegesysteme untersucht. Dieser Beitrag behandelt einerseits die erzielbare Schätzqualität des entwickelten Werkzeugs und beleuchtet andererseits Potenziale der neuartigen Planungsgrundlagen im Kontext der Konzeption von Kernwegenetzen.

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  • Erschließungsfläche  Integrierte Ländliche Entwicklung  Konzeption ländlicher Kernwegenetze  landwirtschaftliche Transportbeziehungen  Geodesign
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0202-2018
  • Axel Lorig,  Wolfgang Ewald,  Karl-Heinrich Franz,  Martin Gottwald,  Markus Keßler,  Thomas Mitschang,  Tobias Wienand,  Ulf Wöckener

Strategiepapiere der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Zusammenfassung

Etwa 25 verschiedene Strategiepapiere wurden von der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) und der (Vorläufer-)Arbeitsgemeinschaft Flurbereinigung (ArgeFlurb) in den vergangenen 40 Jahren veröffentlicht. Sie hatten zum Ziel, inhaltliche Schwerpunkte der Landentwicklung zu erarbeiten und diese im gesellschaftlichen und politischen Umfeld zu diskutieren. Die ArgeLandentwicklung hat immer wieder aufgezeigt, dass sie bei allen Neugestaltungen in ländlichen Räumen eine zentrale Funktion einnimmt.
[Siehe auch zfv 1/2018, Lorig et al.]
[Siehe auch zfv 3/2018, Lorig et al.]

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  • Arbeitsgemeinschaft  ArgeLandentwicklung  Flurbereinigung  Ländliche Räume  Landentwicklung  Zukunftsaufgaben  Projektgruppen  Experten  Strategiepapier
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0199-2018
  • Anna Granath Hansson

Combatting the housing shortage through institutional reform: The parallel cases of Germany and Sweden

Summary

Both Germany and Sweden are currently experiencing affordable housing shortage, mainly in cities and university towns, and central and local governments are investigating reform initiatives that could help alleviate the situation. This article outlines four reform initiatives that are currently being investigated in Sweden and draws parallels to the situation in Germany. The four reforms are related to urban planning, the building code, local government policy related to housing construction and inclusionary zoning (Baulandmodelle). Parallel German and Swedish case studies show that reforms aiming at expanding the overall housing supply are transferable between Germany and Sweden. However, initiatives targeting lower-income households, which are implemented in Germany i. a. through inclusionary zoning, are difficult to implement in Sweden due to its unitary housing system which does not allow reserving certain housing for lower-income groups.

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  • affordable housing  housing policy  urban planning  building law  institutional change
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0197-2018
  • Fabian Thiel

Zu den möglichen Auswirkungen des Freihandelsabkommens CETA auf das Landmanagement und die Bodenpolitik in der Bundesrepublik Deutschland

Zusammenfassung

Der Themenkomplex »Investitionsrecht, Landmanagement und Bodenpolitik« ist der blinde Fleck in der kontroversen aktuellen Diskussion um Großprojekte wie die Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA), aber unter anderem auch diejenigen mit Vietnam und Singapur, die derzeit in Aushandlung stehen. CETA betrifft auch die Übertragung von nationalen Hoheitsrechten. Dabei befinden sich Grundstücke, Rohstoffe und Infrastrukturanlagen als unbewegliche Vermögensgüter (»immovable assets«) seit jeher im Fokus des Investitionsinteresses, werden aber eigenartigerweise bislang nicht hinreichend im Hinblick auf aktuell diskutierte und verhandelte Freihandelsabkommen gewürdigt. CETA könnte direkte und indirekte Auswirkungen auf die Grundstücks- und Immobilienmärkte, auf die gebaute Umwelt, die Vergabeverfahren und mithin auf das Gesamtsystem des Landmanagements in sämtlichen Vertragsstaaten haben. Konsequenzen sind vor allem durch die Einführung materieller Investitionsstandards, durch wettbewerbliche und vergaberechtliche Investorensonderbehandlungen und Standardisierungen zu befürchten. Sobald eine staatliche Planungs- oder Bodenordnungsentscheidung zur Beeinträchtigung eines Investoreninteresses führt und sich diese Sonderrechte ausdrücklich aus den Vertragsbedingungen herleiten lassen, ist die Geltendmachung vor Schiedsgerichten möglich. Investitionsrecht und Landmanagement stehen daher in einem höchst interessanten Spannungsverhältnis zwischen vertraglich zugesicherten Investorenrechten, grundgesetzlich geschützten Rechtsgütern, dem Allgemeinwohl und politischen Entscheidungsspielräumen zur Ausgestaltung der gebauten Umwelt.
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  • Landmanagement  Bodenpolitik  Vergaberecht  Investitionsrecht  Schiedsgerichtsverfahren  indirekte Enteignung  gerechte und billige Behandlung  Standardisierung  CETA
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0198-2018
  • Tobias Wittwer

Automatisierte Gleisvermessung in Punktwolken vom mobilem Laserscanning

Zusammenfassung

Das niederländische Eisenbahnnetz ist aufgrund starker Nutzung und schlechtem Untergrund permanent in Unterhalt. Diese Unterhaltsmaßnahmen und andere Gleisbauarbeiten erfordern aktuelle Kenntnisse der Gleisgeometrie. Dafür wird inzwischen mobiles Laserscanning verwendet. Die Firma GeoNext hat einen effizienten Prozess für die Qualitätsverbesserung und Modellierung dieser Daten entwickelt. Dabei werden die mobilen Daten auf statische Referenzscans eingepasst. Die Modellierung der Gleise findet vollautomatisch statt, die Modellierung der relevanten Objekte in einem halbautomatischen Prozess.
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  • Laserscanning  Gleisvermessung  Kalmanfilter
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0200-2018
  • Yüksel Altiner,  James Perlt

Geodätischer Raumbezug von GNSS-Messungen – Der Beitrag des BKG zur Realisierung 2016

Zusammenfassung

Geodätische Netze bilden die Grundlage der amtlichen Vermessung und somit der georeferenzierten Daten. Sie werden nicht nur aus tektonischen Punktbewegungen, sondern auch aus technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen nach Notwendigkeit in zeitlichen Abständen aktualisiert. Im Rahmen der Erneuerungsarbeiten des Deutschen Haupthöhennetzes wurden im Jahr 2008 GNSS-Messungen auf 250 Stationen des geodätischen Grundnetzes durchgeführt. Für die Auswertung der GNSS-Daten waren die Rechenstellen des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie in Frankfurt am Main und des Landesamtes für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen in Hannover zuständig. Das primäre Ziel der Auswertung der GNSS-Daten war die Bestimmung von 3D-kartesischen Koordinaten im IGS05 mit einer Genauigkeit von unter 2 mm in der Lage und 5 mm in der Höhe.
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  • DHHN  Raumbezug  Georeferenzierung  BIM  ETRS89/DREF91
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0201-2018
  • Reinhard Dietrich,  Hans-Jürgen Paech,  Marita Scheller,  Michael Möser

Wo stand der optische Telegraph auf dem Telegraphenberg in Potsdam: Eine geodätische Ortsbestimmung anhand historischer Daten

Zusammenfassung

Die optische Telegraphenlinie Berlin-Koblenz war von 1833 bis 1849 in Betrieb. Von dem Telegraphen Nr. 4 in Potsdam ist bereits seit mehr als 150 Jahren nichts mehr vorhanden. Richtungsbeobachtungen von Johann Jakob Baeyer im Rahmen der Preußischen Landesvermessung in den Jahren 1838 bis 1846, bei denen auch Telegraphen angezielt wurden, werden genutzt, um die Position zu rekonstruieren. Dazu wurde ein Teilnetz von 11 Punkten neu ausgeglichen. Der neubestimmte Standort befindet sich nur etwa 10 m von dem 2009 auf dem Telegraphenberg errichteten Nachbau des Signalmastes entfernt neben dem Gebäude A31, heute Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung.
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  • Telegraphenstation Potsdam  Johann Jacob Baeyer  Preußische Landesvermessung
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  • Erschienen in: zfv 2/2018
  • DOI: 10.12902/zfv-0194-2017
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