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  6. zfv 4/2008

zfv 4/2008

zfv 4/2008
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
Nutzungsbedingungen
  • Harald Lucht

Bremen – gestern und heute

Zusammenfassung

INTERGEO® Bremen 2008 – in den historischen Bauwerken am Markt spiegelt sich das beständige Ringen um Eigenständigkeit der Stadtrepublik Bremen. Die vermessungstechnische Vorgeschichte begann an der Wende zum 19. Jahrhundert. Ihre Entwicklung prägten vor 200 Jahren bekannte Persönlichkeiten aus Politik und Wissenschaft. In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg sind die Vermessungs- und Katasterwerke mit sparsamer Personalausstattung ausgebaut und modernisiert worden. GeoInformation Bremen ist heute organisiert in der Form eines Eigenbetriebs, das Vermessungs- und Katasteramt Bremerhaven als kommunale Behörde.

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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Ernst Jäger,  Hans Killer

Länderübergreifende Aufgabenerledigung der Länder Bremen und Niedersachsen auf dem Gebiet der Landesvermessung

Zusammenfassung

Der Aufsatz beleuchtet die über Jahrzehnte funktionierende, effiziente Zusammenarbeit der beiden Bundesländer Niedersachsen und Bremen auf dem Gebiet der Landesvermessung. Neben der Zusammenarbeit in der Grundlagenvermessung werden insbesondere die gemeinsamen Verfahrenslösungen bei den Produkten des Amtlich Topographisch-Kartographischen Informationssystems (ATKIS®) dargestellt. Vertriebliche Aspekte der Zusammenarbeit und das Miteinander in der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) runden den Aufsatz inhaltlich ab.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Jörn Beulke,  Marco Kewes

Virtuelle 3D-Stadtmodelle in Bremen und Bremerhaven

Zusammenfassung

Die Städte Bremen und Bremerhaven betreiben den Aufbau und die Bereitstellung von virtuellen 3D-Stadtmodellen. Es handelt sich dabei um einen Ansatz, bei dem auf Basis der Grundrisse aus der Liegenschaftskarte 3D-Stadtmodelle in Verbindung mit weiteren Geodaten datenbankbasiert geführt werden. Die Modelle sind anwendungsoffen konzipiert und berücksichtigen die nachhaltige Fortführung auf Grundlage der Liegenschaftskarte. Der aktuelle Stand der Modelle wird aufgezeigt und anhand von Anwendungsbeispielen veranschaulicht.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Klaus Kertscher

Verwaltungsmodernisierung verändert Niedersachsen grundlegend – 14 GLL vereinen »Kataster / Agrarstruktur / Domäne / Moor«

Zusammenfassung

Im Jahr 2005 hat das Bundesland Niedersachsen seine Verwaltung grundlegend reformiert. Besonders betroffen waren dabei die Disziplinen »Kataster«, »Ländliche Entwicklung«, »Domäne« und »Moor«. Die wesentlichen Veränderungen werden vorgestellt.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Friedrich Christoffers,  Cord-Hinrich Jahn,  Volker Stegelmann

AFIS-ALKIS-ATKIS und ETRS89/UTM in Niedersachsen

Zusammenfassung

Die Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) hat mit der konzeptionellen Entwicklung von AFIS, ALKIS und ATKIS konsequent zeitgemäße und zukunftsorientierte technologische Standards umgesetzt. Mit der Entwicklung des AAA-Datenmodells hat die AdV internationale Standards und Normen einbezogen und damit richtungsweisend auch die Modellierung anderer Geofachdaten vorgezeichnet. Durch die Standardisierung ist der Grundstein gelegt, die AAA-Daten in die im Aufbau befindlichen Geodateninfrastrukturen sowohl für Niedersachsen als auch für Deutschland und Europa als Basisbaustein zu integrieren. In Niedersachsen wird der AAA-Fachstandard der AdV auf der Grundlage der fachlichen Festlegungen der Geobasis NI umgesetzt. Die Einführung von AAA und ETRS89/UTM in Niedersachsen vollzieht informationstechnologisch den mit dem NVermG im Jahre 2003 fachlich begonnenen Paradigmenwechsel zur Erhebung, Führung und Bereitstellung ganzheitlicher Geobasisdaten von Raumbezug, Geotopographie und Liegenschaftskataster.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Helma Spöring

Ländliche Entwicklung – Niedersachsen und Bremen geben sich ein neues PROFIL

Zusammenfassung

Besonders die Vielschichtigkeit der gegenwärtigen und der zu erwartenden Entwicklungen – wie demographischer Wandel, Globalisierung der Wirtschaft, Strukturwandel in der Landwirtschaft, Klimawandel, Nachfrage nach nachwachsenden Rohstoffen und gesunden Nahrungsmitteln – stellen für die ländlichen Räume eine große Herausforderung dar. Die Stärkung des ländlichen Raumes ist ein Schwerpunkt der Politik. Niedersachsen und Bremen haben dies mit den Landesentwicklungsprogrammen und dem Programm PROFIL festgeschrieben. Gemeinden, Bürgern, Landwirten und Wirtschaftsbeteiligten werden mit den Landentwicklungsinstrumenten zukunftsorientierte Hilfen zur Selbsthilfe angeboten. Es bedarf einer regionalen Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren vor Ort und einer aktivierenden Landesverwaltung, die nicht nur Geldgeber, sondern darüber hinaus Ideengeber und Netzwerkarchitekt für den ländlichen Raum ist. Sektorübergreifendes Denken und Handeln sind gefragt; integrierte Projekte und Programme sowie Bündelung von Planungen und Finanzierung sind notwendig. Niedersachsen und Bremen investieren in den ländlichen Raum und leisten mit den erfolgreichen Programmen somit wesentliche und wirksame Beiträge zu dessen nachhaltiger Entwicklung und zur Verbesserung der Lebensqualität sowie zur Schaffung von gleichwertigen Lebensbedingungen in Stadt und Land.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Reinhard Krumbholz

Die amtliche Grundstückswertermittlung in Niedersachsen. Stand – Ziele, aktuelle Projekte

Zusammenfassung

Die Bedeutung des Immobilienmarktes in Deutschland hat sich in den letzten Jahren durch die Internationalisierung des Marktes und durch demografische Einflüsse deutlich erhöht. Es entstehen verstärkt heterogene räumliche Märkte und stärker ausdifferenzierte Teilmärkte. Die Transparenz des Immobilienmarktes ist ein bedeutsamer Faktor für den Standort Deutschland. Die 1960 durch das Bundesbaugesetz eingerichteten Gutachterausschüsse für Grundstückswerte haben die Aufgabe, als behördliche Einrichtungen der Bundesländer für Transparenz auf dem Grundstücksmarkt zu sorgen. Sie reagieren auf die Veränderungen des sich erweiternden Marktes und passen sich den neuen Anforderungen an. Am Beispiel des Gutachterausschusswesens in Niedersachsen werden die erforderlichen Schritte deutlich.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Hero Weber

Bachelor- und Master-Studiengänge im Bereich Geoinformation an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven

Zusammenfassung

Die Ablösung der Diplom-Studiengänge durch die international anerkannten Bachelor- und Master-Studiengänge hat an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven bereits vor drei Jahren begonnen: Den beiden siebensemestrigen Bachelor-Studiengängen »Angewandte Geodäsie« und »Geoinformatik« folgt ein dreisemestriger Master-Studiengang »Geodäsie und Geoinformatik«. Zum Beginn des Wintersemesters 2008/09 wird erstmalig in Deutschland der Bachelor-Studiengang »Wirtschaftsingenieurwesen Geoinformation« angeboten werden.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Astrid Bracher

Detaillierter Blick aus dem All – Meeresalgen global beobachtet

Zusammenfassung

Marines Phytoplankton ist die Basis des marinen Nahrungsnetzes und spielt als biologische Pumpe eine bedeutende Rolle im globalen Kohlenstoffkreislauf. In diesem Artikel wird die Methode PhytoDOAS vorgestellt, die es ermöglicht, aus Satellitendaten nicht nur die allgemeine Verteilung des Phytoplanktons weltweit zu ermitteln, sondern durch die Nutzung spektral hochaufgelöster Daten auch deren Zusammensetzung nach unterschiedlichen funktionalen Gruppen. Aus den zeitlich hochaufgelösten globalen Karten wird abgeleitet, wie viel an CO2 gebunden und Sauerstoff und Nahrung durch die Meeresalgen hergestellt wird. Da verschiedene Algengruppen unterschiedliche Funktionen im marinen Ökosystem und dem Kohlenstoffkreislauf haben, sollen die Karten dazu dienen, die zeitlichen Veränderungen zu beobachten und Auswirkungen des Klimawandels besser einschätzen zu können.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Peter Baumann

Standardisierte Mehrwertdienste für GMES-, In Situ- und Simulationsdaten

Zusammenfassung

Spätestens seit GoogleEarth ist offensichtlich, dass Rasterdaten integraler Bestandteil künftiger Geodienste sein werden. Über die bloße Porträtierung von Orthophotos hinaus wird dies zunehmend auch Mehrwertdienste beinhalten, um Rasterdaten original oder aufbereitet zum Download anzubieten, oder auch um flexible serverseitige Analysen vorzunehmen. Der entsprechende Standard für solche Geodienste ist der Web Coverage Service (WCS) des Open GeoSpatial Consortiums (OGC). WCS erlaubt eine einfach zu benutzende räumliche und zeitliche Ausschnittsbildung, dazu Kanal-(»Band-«)Selektion, Skalierung und Reprojektion. Der Web Coverage Processing Service (WCPS) erweitert WCS durch eine multidimensionale Raster-Anfragesprache um flexible Mehrwertdienste. Im vorliegenden Beitrag stellen wir den aktuellen Stand der OGC-Standardisierung der Rasterdienste WCS und WCPS vor.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
  • Christian Hirt

Zur Berücksichtigung von Scherung und Umschlagwinkel bei der Neigungsmessung mit zweiachsigen Neigungssensoren

Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird ein neuer Auswerteansatz für Neigungsmessungen mit zweiachsigen Neigungssensoren in zwei Lagen vorgestellt. Es werden Formeln zur strengen Berücksichtigung der Scherung zwischen den Sensorachsen hergeleitet sowie eine Modellbildung für Abweichungen vom 180°-Umschlagwinkel zwischen den beiden Messlagen vorgenommen. Für die Anwendung des vorgestellten Ansatzes ist die Bestimmung der Modellparameter Scherung und Umschlagwinkel notwendig. Das Modell kann für hochgenaue Neigungsmessungen mit zweiachsigen Neigungssensoren angewendet werden.
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  • Erschienen in: zfv 4/2008
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