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zfv 2/2012

zfv 2/2012
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Sebastian Schmitz

Geoportal.DE – Ein Blick in die Geodateninfrastruktur Deutschland

Zusammenfassung

Das Geoportal.DE eröffnet den Blick auf die Inhalte der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE). Dabei greift es auf verschiedene Dienste der GDI-DE zurück. Es bietet die Möglichkeit einer performanten Suche im Geodatenkatalog-DE und damit die Recherche in rund 80.000 dezentral gepflegten Metadatensätzen der öffentlichen Verwaltung. Viele dort beschriebene Geodatensätze können als Kartendienst per Klick im Kartenviewer betrachtet werden. Der Kartenviewer bietet drei auf den amtlichen Geobasisdaten der Vermessungsverwaltungen der Länder basierende Hintergrundkarten an: den WebAtlasDE (Farbig, Graustufen) und digitale Orthophotos. Das Angebot wird abgerundet durch eine Ortssuche und thematische Karten mit bundesweiter Abdeckung. Dieser Beitrag stellt die Architektur des Portals vor und geht auf die eingebundenen Dienste ein.
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  • Geodateninfrastruktur Deutschland  Geodatenkatalog-DE  WebAtlasDE  Geoportal.DE
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Dietrich Diez

Ist der Datenschutz Finis Terrae auf unserer Reise in einen offenen Geodatenmarkt?

Zusammenfassung

In den letzten Jahren hat sich der Geodatenmarkt bewegt. Nach einer Periode starker Betonung des Schutzes des Urhebers und des Datenbankherstellers trat die Informationsfreiheit der Nutzer in den Mittelpunkt des Interesses. Durch neue Technologien in der Fernerkundung und Produkte wie Luftbilder mit einer Bodenauflösung von zehn Zentimetern oder besser sehen die Datenschutzbeauftragten zunehmend das Persönlichkeitsrecht bedroht. Der Verfasser geht der Frage nach, ob Geodaten personenbezogene Daten sind und muss dies nach der derzeitigen Rechtslage in Deutschland für standortbezogene Geodaten bejahen. Diese Rechtslage ist für Unternehmen und Nutzer von Geodaten unbefriedigend. Deshalb schlägt der Verfasser eine eindeutige Lösung vor: Geodaten müssen aus dem Schutzbereich der Datenschutzgesetze herausgenommen werden. Eine Verbindung von Geodaten mit Angaben zu persönlichen Verhältnissen einer natürlichen Person soll dagegen grundsätzlich nur mit Zustimmung des Betroffenen zulässig sein.
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  • Urheberrechtsgesetz  Datenschutzgesetze  Geodatenzugangsgesetze
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Christoph Babilon

GIS entwickelt sich zu einem gesellschaftspolitischen Kommunikationsinstrument

Zusammenfassung

Der Einsatz von Geoinformationssystemen (GIS) für eine heterogene, meist fachfremde Anwenderschaft erfordert eine gezielte Nutzerorientierung. Akzeptanz ist dabei der Schlüssel für den Erfolg eines GIS für Jedermann. Ein erfolgreiches Beispiel hierfür ist die Informations- und Vermarktungsplattform PHOENIX See (www.wohnen-am-phoenixsee.de). Ein besonderes Augenmerk liegt dabei im Folgenden auf den einzelnen Projektschritten, welche den Einsatz eines hochkomplexen GIS in GIS-fremden Bereichen, von der Vermarktung über die repräsentative Außendarstellung bis hin zur gesellschaftspolitischen Kommunikation möglich gemacht haben. Die einzelnen thematischen Exkurse unterstützen die Aussagen des Artikels durch fachliche Textpassagen.
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  • Gesellschaftspolitisches Kommunikationsinstrument  Standortentwicklung  Geoinformationssystem  Internetplattform  GIS Best Practice Award 2011
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Sabine Schretter

Verkehrswert und Preisbildung in Boom- und Rezessionsphasen

Zusammenfassung

Sowohl Boomphasen mit starken Preisanstiegen als auch Rezessionsphasen mit massiven Wertverlusten führen zu schwierigen Marktverhältnissen für die Ermittlung von Verkehrswerten für Immobilien. Während im ersten Fall vor allem die Vergleichbarkeit und Vertrauenswürdigkeit der Transaktionsdaten problematisch wird, liegt die Schwierigkeit im zweiten Fall im Mangel an Vergleichsdaten durch sehr geringe Transaktionsvolumina. Vor diesem Hintergrund werden verschiedene Aspekte der Preisbildung in den unterschiedlichen Immobilienmarktzyklen und ihre Bedeutung für die Immobilienwertermittlung dargestellt.
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  • Verkehrswert  Boomphasen  Rezession  Immobilienkrisen  Preisbildungsfaktoren
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Hamza Alkhatib,  Alexandra Weitkamp

Bayesischer Ansatz zur Integration von Expertenwissen in die Immobilienbewertung (Teil 1)

Zusammenfassung

Die Immobilienbewertung steht immer wieder im Fokus. Verstärkt werden zuverlässige und überprüfbare Verkehrswerte gefordert. Dies ist derzeit nur in Lagen mit hinreichenden Fällen möglich, in denen das Vergleichswertverfahren in Form einer Regressionsanalyse verwendet wird. Eine Verbesserung des Ergebnisses und eine belastbarere Aussagekraft erhält das Ergebnis durch die Integration von Expertenwissen – dem gutachterlichen Sachverstand. Dieser ist in der Regressionsanalyse auf die Aufstellung des Modells beschränkt. Ein Bayesischer Ansatz ermöglicht die Integration von Expertenwissen in die Regressionsanalyse. Das Expertenwissen wird als a priori Information modelliert, während die Kauffälle in einer sogenannten Likelihood-Funktion zusammengefasst werden. Über das Bayes-Theorem werden das Expertenwissen und die Daten zusammenführt. Ergebnis ist die a posteriori Information: Regressionskoeffizienten, Konfidenzintervalle u.ä. stehen in verbesserter Form zur Verfügung.
[Siehe auch zfv 2/2012, 137. Jg., S. 103–113]

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  • Wertermittlung  Bayes-Statistik  Expertenwissen  Multiple Lineare Regressionsanalyse  Kauffälle
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Alexandra Weitkamp,  Hamza Alkhatib

Bayesischer Ansatz zur Integration von Expertenwissen in die Immobilienbewertung (Teil 2)

Zusammenfassung

Zur Integration von aus Interviews gewonnenem Expertenwissen wird eine Bayesische Methode für die Wertermittlung adaptiert. Hintergrund dieses Ansatzes ist die Idee, Sachverstand in datengetriebene Modelle zu integrieren. Das Expertenwissen der Sachverständigen kann als sehr gut eingestuft werden, wird aber in der Regressionsanalyse nur für die Erstellung des Modells – also für die Auswahl der Einflussgrößen, die Selektion der zu verwendenden Fälle und die Definition des funktionalen Zusammenhangs zwischen Daten und Parameter eingesetzt. Der technische Teil der Regressionsanalyse selbst wird in der Regel rein automatisiert durchgerechnet. In diesem Ansatz wird Expertenwissen in einem Experiment gewonnen. Die Sachverständigen schätzen den Verkehrswert von Objekten und den Einfluss von Variationen der Einflussgrößen auf den Verkehrswert ein. Diese Informationen werden als a priori Dichtefunktion modelliert und mit den Daten in Form einer Likelihood-Funktion in eine Posteriori-Dichtefunktion überführt. Hieraus ergeben sich präzisere Regressionskoeffizienten und sicherere Konfidenzintervalle. In einer Evaluation kann dargelegt werden, dass sich größtenteils bessere Schätzungen für die Zielgröße mit dem Bayesischen Ansatz erreichen lassen.
[Siehe auch zfv 2/2012, 137. Jg., S. 93–102]

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  • Wertermittlung  Bayes-Statistik  Expertenwissen  Multiple Lineare Regressionsanalyse  Kauffälle
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Verena Händler,  Volker Willert

Accuracy Evaluation for Automated Optical Indoor Positioning Using a Camera Phone

Summary

In this paper, we focus on the accuracy of optical indoor positioning and the design of an automated and mobile positioning system based on pictures taken by a cell phone camera. We restrict ourselves to automated relative pose estimation given only one image including the projection of an object with four reference points with known image and world coordinates. To infer the relative pose from the image coordinates of the reference points, we first have to detect and classify an object, afterwards localize the image coordinates, and finally apply spatial resection. We show, that if an object is correctly classified, then the quality of the positioning heavily depends on the accuracy of the localization of the image coordinates and on the choice of the spatial resection algorithm. To this end, we compare three different spatial resection algorithms and present two combinations of object classification and ­image coordinate localization techniques using doors as known objects. Statistical evaluations are provided to judge the different classification methods in terms of robustness and to present the accuracy of the image coordinate localization techniques.

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  • indoor positioning  optical systems  camera phone  classification
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
  • Hubertus Bertling,  Harald Lütkemeier

Herausforderungen für die Landentwicklung in Sachsen-Anhalt in der Förderperiode 2014 bis 2020

Zusammenfassung

Eine zielgerichtete Landnutzung ist für die zukünftige Entwicklung ländlicher Räume unabdingbar. Die demografische Entwicklung und die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse sind große Herausforderungen für die ländlichen Räume. Mit der komplexen Anwendung der Instrumente der Landentwicklung, einer koordinierten Förderpolitik von EU, Bund und Ländern auf der Grundlage gemeindlicher Entwicklungskonzepte werden Lösungsansätze vorgestellt. Hierbei wird deutlich, dass es der Stärkung der regionalen und gemeindlichen Entwicklung, eines ressortübergreifenden Handelns und vor allem einer größeren Selbstverantwortung und aktiven Mitwirkung der Bürger bedarf.
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  • Integrierte Ländliche Entwicklung  Förderpolitik  gleichwertige Lebensverhältnisse  demografische Entwicklung  Zentrale-Orte-System
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  • Erschienen in: zfv 2/2012
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