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zfv 4/2012

zfv 4/2012
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Karl-Friedrich Thöne

Meeting the Environmental Issues – A Challenge for Surveyors and Surveying Associations

Summary

A better public perception of the surveying profession requires a campaign to improve the general image of the profession and raise awareness of its fundamental contribution to key socio-political issues and global megatrends. Regarding environmental issues, such as energy provision, climatic changes, demography, bio-diversity, societal modernization, disaster risk prevention and security policy, surveyors have to act as change managers. The global footprint of the surveying branch has to be pointed out through pro-active communication. This paper addresses the new professional orientation for surveyors in Germany and describes DVW’s integrative role as a platform and a stakeholder for the entire geo-community, shaping networks between politics, government, administration, private economy, industry, geo-business, science, research, education and other professional associations.

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  • Global Megatrends  Land Governance  Surveying Profession  Environment  Surveying Associations
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Martina Klärle,  Ute Langendörfer,  Sandra Lanig

Beiträge des Landmanagements zum Klimaschutz am Beispiel von Teilflächennutzungsplänen für Windkraft

Zusammenfassung

Neue gesetzliche Regelungen zum Klimaschutz geben den Gemeinden mehr Rechte und Pflichten. Insbesondere im Hinblick auf potenzielle Windenergiestandorte ist das steuernde Eingreifen vieler Gemeinden dringend gefordert. Hier bietet das Landmanagement interessante Lösungen: Durch GIS-gestützte Analysemethoden können entsprechende Potenzialflächen zeitnah ermittelt werden. Vor der Konkretisierung im Flächennutzungsplan oder in einem Teilflächennutzungsplan für Windkraft können Szenarien – z.B. mit unterschiedlichen Abstandskriterien – durchgespielt werden und dazu beitragen, Abwägungsentscheidungen zu erleichtern und zu begründen.
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  • Erneuerbare Energien  GIS  Energieleitplan  Flächennutzungsplanung  Windenergie
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Günther Steudle,  Thomas Witke

Einrichtung von ALKIS® in Deutschland – Ziele und Erfahrungen

Zusammenfassung

Die ALKIS®-Einrichtung in Deutschland steht kurz vor der Halbzeit. Die Hälfte der Vermessungs- und Katasterverwaltungen der Länder hat die Migration abgeschlossen oder wird dies im Laufe des Jahres 2012 noch schaffen. Somit ein günstiger Zeitpunkt, die Einrichtung des Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystems ALKIS® in ganz Deutschland hinsichtlich Vision, Zielen und Wirklichkeit genauer unter die Lupe zu nehmen. Die »First Mover« hatten in einem Mega-Projekt wie ALKIS® nicht nur mit einigen technischen Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen, sondern auch mit der Komplexität des Projekts, den erforderlichen Ressourcen sowie den aufeinander abzustimmenden Rollen von Verwaltung, ÖbVI, Softwarefirmen und Nutzern. Die bisher gesammelten Erfahrungen in der Vorbereitungsphase, bei der Migration und im Produktionsbetrieb werden bewertet und in Empfehlungen umgemünzt. Eine Zusammenfassung und ein Blick in die Zukunft runden den Beitrag ab.
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  • ALKIS  Liegenschaftskataster  Migration  Produktionsbetrieb  Erfahrungen
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Harald Wilsch

The German “Grundbuchordnung”: History, Principles and Future about Land Registry in Germany

Summary

From an international perspective, the German land register is one of the most meaningful registers, as it has extensive disclosure effects, as provided by Article 873, 891, 892, German Civil Code. The principles enshrined in property law also influence the formal Land Registry Procedure (numerus clausus of real rights; compulsion of types in regard to content; principle of public disclosure; principle of clarity and definiteness). The legal basis of the recording process is the German Land Register Code (in German terms: Grundbuchordnung, or GBO) of 1897, which can rightly be regarded as a legislative masterpiece. The distinction between the principle of formal consensus, Article 19, German Land Register Code, and the principle of substantive consensus, Article 20, German Land Register Code, has proved to be especially significant. Innovations in Land register Law are provided by the new law about the area of jurisdictio voluntaria (in German terms: FamFG) and the introduction of E-conveyancing in the German Land Registry Procedure (in German terms: ERVGBG). The prospect of a land register database is already on the horizon (in German terms: DaBaGG).

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  • German Land Register Code  Land Register  Land Registry Procedure  Property Law
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Kai Behncke,  Manfred Ehlers

Routingfunktionalitäten in einer WebMapping-Anwendung basierend auf OpenStreetMap-Daten

Zusammenfassung

Routinganwendungen im Web gibt es mittlerweile »en ­Masse«. In der Regel jedoch sind diese proprietärer Art und gewähren keinen Einblick in dahinter liegenden Quellcode bzw. entsprechende Algorithmen. Eine individuelle Anpassung ist zumeist unmöglich. Zudem basieren diese häufig auf proprietären Geodaten. Zum Zwecke der Lehre und Ausbildung – und auch um Unabhängigkeit von externen Anbietern zu erlangen – bietet es sich an, eine webbasierte Routinganwendung auf Basis freier Geodaten von OpenStreetMap und Open Source Software zu nutzen. Innerhalb dieses Artikels wird beschrieben, wie mittels OpenStreetMap-Daten, der »pgRouting«-Bibliothek und der Datenbank PostgreSQL/PostGIS sowie unterschiedlicher Skriptsprachen ein individuelles Routing in WebMapping-Anwendungen realisiert werden kann.
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  • OpenStreetMap  Routing  MapFish  OpenLayers
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Andreas Fink,  Helmut Beikirch

Funkbasierte Personendetektierung im Untertagebau

Zusammenfassung

In für den Menschen partiell gefährlichen Umgebungen ist eine grobe, dabei aber hochverfügbare Personenortung notwendig. So ist beispielsweise die Positionsbestimmung von Personen im Untertagebau, insbesondere in direkter Umgebung zu automatisch gesteuerten elektrohydraulischen Streb­ausbauten, für den Personenschutz von zunehmender Bedeutung. Die Auswertung von Empfangssignalstärken mittels Dis­tanz­approximationen stellt hierfür eine einfache und mehrfach erprobte Möglichkeit der funkbasierten Ortung in geschlossenen Räumen dar. Als problematisch erweisen sich dabei Signalinterferenzen durch Mehrwegeausbreitung, welche in Form von »Small Scale Fading« in wenigen Fällen zum Signalausfall, in jedem Fall aber zu einer Signalverformung führen. Schwerpunkt des Artikels ist ein redundantes Transceiver­konzept, welches entscheidend zur Verfügbarkeit und Genauigkeit der funkbasierten Ortung beiträgt. Um die Bedeutung der Diversität auf die Systemeigenschaften aufzuzeigen, ist eine dynamische Tracking-Messung geeignet, wobei sich das Detektionssystem als robust und zuverlässig bei gleichzeitig geringem Aufwand für Installation und Wartung der Infrastrukturkomponenten erweist.
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  • Indoor Lokalisierung  Personenortung  Empfangssignalstärke  Funkwellenausbreitung  Kanalredundanz
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Andreas Hendricks

Begründung von Leitungsrechten für den Stromnetzausbau – Kann Deutschland von Schweden lernen?

Zusammenfassung

Der Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Stromverbrauch soll bis zum Jahr 2050 auf 80% erhöht werden. Vor allem die Produktion von Windenergie ist jedoch sehr ortsabhängig und somit liegen zwischen den Regionen Norddeutschlands mit Energieüberschuss und den Regionen Süddeutschlands mit großer Energienachfrage große Distanzen. Daraus ergibt sich ein notwendiger Ausbau des Höchstspannungsnetzes, der bis 2020 auf ca. 4.500 km zu beziffern ist. Die Planung und Genehmigung der Leitungstrassen erfolgt in vier Schritten unter Mitwirkung der Bevölkerung. Die Begründung der notwendigen Leitungsrechte und die Sicherung der Maststandorte erfolgt, wenn möglich, im Zuge von Verhandlungen. Erst wenn diese nicht zum Erfolg führen, ist der Weg zur Enteignung offen. Erste Erfahrungen zeigen allerdings, dass auf diesem Wege der ambitionierte Zeitplan des Netzausbaus nicht eingehalten werden kann. In Schweden wurde das vergleichbare Problem innerhalb sogenannter »Katasterverfahren« gelöst. Diese ähneln strukturell der in Deutschland bekannten Unternehmensflurbereinigung. Unter der bestehenden Rechtslage ist dieses Verfahren für den Ausbau des Höchstspannungsnetzes allerdings nicht anwendbar. Es wäre aber denkbar, die Anwendbarkeit durch eine spezialgesetzliche Regelung zu ermöglichen, um die bodenordnerischen Probleme effizienter und damit schneller zu lösen.
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  • Energiewende  Höchstspannungsnetz  Leitungsrechte  Katasterverfahren  Unternehmensflurbereinigung
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
  • Peter Brosche,  Helmut Lenhardt

Die Polbewegung aus den Beobachtungen von F.W. Bessel 1842–1844. Korrekturen und Ergänzungen zu zfv 6/2011, 136. Jg., S. 329–337

Zusammenfassung

Die Aussage über die im Frühjahr und Herbst unterschiedlichen Streuungen (S. 335, linke Spalte) halten wir nicht mehr aufrecht. Sie bezieht sich auf einen früheren Stand der Bearbeitung, bei dem noch Signal-Anteile in die Streuungen eingingen. … [Siehe auch zfv 6/2011, 136. Jg., S. 329–337]

  • Polbewegung  Bessel
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  • Erschienen in: zfv 4/2012
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