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zfv 2/2017

zfv 2/2017
(Printversion vergriffen, PDF-Downloads weiterhin kostenfrei erhältlich)
Inhalt
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  • Franziska Konitzer

Quanten statt klassisch

Zusammenfassung

Geodäsie im FOKUS | Was die Rechenleistung betrifft, versprechen Quantencomputer, derzeitige Supercomputer mühelos zu übertrumpfen. Allerdings sind sie kein Allheilmittel für die wachsenden Datenfluten, die auch in der Geodäsie anfallen. Und ganz so weit sind sie auch noch nicht.

  • Geodäsie  Fokus  Quantencomputer  Quantenteilchen  Supercomputer  Qubit  Ionenfalle
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0161-2017
  • Andreas Pelke,  Arnd Sahlmann

BORISplus.NRW – Amtliche Informationen zum Immobilienmarkt

Zusammenfassung

Das Interesse an Grundstücken und Immobilien war und ist schon immer sehr groß und erlangt durch die aktuellen Zinsen eine noch größere Bedeutung. Informationen über den Immobilienmarkt sind für den privaten Haus- oder Wohnungskäufer ebenso wichtig wie für Kunden aus der Immobilienwirtschaft und aus Verwaltungen, insbesondere der Finanzverwaltung. Den Namen »Boris« kennen viele Bürger, die sich im Internet über Bodenrichtwerte in ihrem Bundesland informieren wollen. Nordrhein-Westfalen bietet mit BORISplus.NRW ein umfassendes und kostenfreies Informationsangebot nicht nur über Bodenrichtwerte, sondern auch über die sonstigen für die Wertermittlung erforderlichen Daten an. Mit der Webanwendung BORISplus.NRW können jederzeit die wichtigsten Informationen über den Immobilienmarkt und mit der ergänzenden BORISplus.NRW App die Boden- und Immobilienrichtwerte auch durch Lokalisierung des Standortes in NRW mobil abgerufen werden. Die Informationsbeschaffung wird dadurch enorm erleichtert.

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  • Bodenrichtwerte  NRW  BORISplus.NRW  Immobilienmarkt  Gutachterausschüsse
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0153-2017
  • Joachim Thomas

Zur Fortentwicklung von Flurbereinigungsrecht und Flurbereinigungspraxis in der Republik Serbien – Teil II: Maßnahmen

Zusammenfassung

Ausgehend von der in Teil I des Beitrags »Zur Fortentwicklung von Flurbereinigungsrecht und Flurbereinigungspraxis in der Republik Serbien« erfolgten Analyse wird an ausgewählten Aspekten aufgezeigt, wie – abgesehen von gesetzlichen Regelungen – durch ergänzende Verwaltungsvorschriften zum rechtlichen und institutionellen Rahmen für die Flurbereinigung sowie begleitende Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen bereits kurzfristig vorzeigbare Erfolge erzielt werden können.
Siehe auch zfv 1/2017, S. 23–29.

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  • Flurbereinigung  Gesetzgebung  Verwaltungsverfahren  Serbien  Qualifizierung
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0143-2016
  • Jing Wang,  Ming Luo,  Rui Ding,  Andreas Wilkes,  Shiping Wang,  Wen Xiao

Study on GHG Emission Effects of Ecological Engineering Measures in a Land Consolidation Project: A Chinese Case

Summary

In recent years, the ecological effect has already become one of the fundamental objectives for land consolidation (LC) projects in China which also conforms with the country’s new development strategy of “promoting ecological progress”. Meanwhile, as China determinates in reducing its Green House Gases (GHG) or carbon emissions to combat climate change, the GHG emissions due to land consolidation draws growing attentions. Presently, limited researches address the GHG emission effects during land consolidation processes; fewer addressed the issue from an ecological land consolidation perspective. This paper, hence, studies on the GHG emission effects of a pilot land consolidation project in China which featured by many ecological designs and engineering measures applied. According to findings from the case study, we argue that, in comparison to the conventional engineering measures applied in typical land consolidation projects of the region, most of the ecological engineering measures can not only enhanced the ecological effects in the project area, but also reduce GHG emissions due to savings in material use, transportation and energy consumption during the land consolidation process with additional advantages in cost efficiency.

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  • China  ecological land consolidation  GHG reduction  engineering measures  case study
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0154-2016
  • Otto Heunecke

Ermittlung von Stabilitätshebelarmkurven aus 3D-Punktwolken

Zusammenfassung

Die Stabilität eines Schwimmkörpers, im Speziellen eines Schiffes, bezeichnet seine Eigenschaft, sich als Reaktion auf ein krängendes Moment eigenständig wieder in seine Ursprungslage aufzurichten. Für die Bewertung sowohl der statischen als auch der dynamischen Stabilität müssen die aufrichtenden und die krängenden Hebelarme bekannt sein. Beides hängt maßgeblich von der Kenntnis der Geometrie des Rumpfes und der Aufbauten bzw. der Größe und Anordnung der Segel bei Segelschiffen ab, so dass eine diesbezügliche Vermessung eines Schiffes mittels terrestrischem Laserscanning die Zuverlässigkeit und damit die Aussagekraft von Stabilitätsberechnungen verbessert. Am Beispiel einer größeren Segelyacht wird dies gezeigt.
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  • Laserscanning  Hydrostatik  metazentrische Evolute  Pantokarene  Stabilität
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0157-2016
  • Christoph Holst,  Berit Schmitz,  Achim Schraven,  Heiner Kuhlmann

Eignen sich in Standardsoftware implementierte Punktwolkenvergleiche zur flächenhaften Deformationsanalyse von Bauwerken? Eine Fallstudie anhand von Laserscans einer Holzplatte und einer Staumauer

Zusammenfassung

Zur Analyse flächenhafter Deformationen von Bauwerken auf Basis terrestrischer Laserscans stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Liegen keine Informationen über die Geometrie des gescannten Objekts vor, werden die gesuchten Deformationen oft über Vergleiche von Punktwolken, aufgenommen in zwei Epochen, herausgearbeitet. Diese Punktwolken werden entweder direkt verglichen, vorher vermascht oder aber geometrisch geglättet. Diese einzelnen Methoden sind in Standardsoftware zur Punktwolkenverarbeitung implementiert. Nach der theoretischen Betrachtung der Vergleiche werden sie anhand von zwei Beispielen näher analysiert: der Verformung und Starrkörperbewegung einer Holzplatte sowie der Verformung einer Stau­mauer. Es wird herausgearbeitet, dass die Punktwolkenvergleiche zur Analyse von Verformungen und Starrkörperbewegungen unter gewissen Umständen geeignet sind. Wichtig ist hierbei die Richtung der Deformation bezogen auf die Objektoberfläche: Deformationen quer zur Oberfläche sind wesentlicher besser aufdeckbar als Deformationen entlang der Oberfläche. Allgemein basiert die Interpretation der Ergebnisse allerdings jeweils nur auf einer subjektiven Betrachtung von farbig dargestellten Punktwolkendifferenzen, ein statistisch fundierter Zwei-Epochentest dieser Differenzen wird nicht angewendet.
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  • Terrestrisches Laserscanning  Deformationsanalyse  Punktwolkenvergleich  Staumauer  Zwei-Epochentest
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0158-2017
  • Günther Retscher,  Thomas Tatschl

Positionierung in Gebäuden mit differenziellem WLAN

Zusammenfassung

Die Positionsbestimmung von Smartphones in Gebäuden mit Hilfe von WLAN hat sehr an Bedeutung gewonnen. Im Rahmen dieser Studie wird die Position eines mobilen Nutzers auf Basis der Trilateration bestimmt. Dazu werden vier Methoden zur Konvertierung der gescannten Signalstärken vorgestellt, um einen Längenzusammenhang herzustellen. In der ersten Variante, dem One-Slope-Modell, wird mit einer logarithmischen Funktion dieser Zusammenhang geschaffen. Im Multi-Wall-Modell werden zusätzlich Dämpfungseffekte der Wände berücksichtigt. In zwei neuen differenziellen Methoden wird durch die Verwendung von Referenzstationen versucht, die zeitliche Variation und diverse Ausbreitungseffekte der WLAN-Signale zu minimieren. In der ersten Methode werden ähnlich dem DGPS-Verfahren Korrekturen von den Referenzstationsdaten abgeleitet und am Nutzer angebracht. Im Gegensatz dazu wird in der zweiten Methode basierend auf dem VLBI-Prinzip eine Differenzenbildung der empfangenen Signalstärken durchgeführt und in Distanzdifferenzen umgewandelt. In den praktischen Anwendungen wurden mit drei unterschiedlichen Smartphones statische Messungen in einem Bürogebäude ausgeführt. Bei guten räumlichen Bedingungen konnte eine Reduktion der mittleren Positionsabweichung auf rund 5 m erzielt werden.
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  • Indoor-Positionierung  WLAN  Trilateration  Modellierung der Signalausbreitung  Differenzielle Methoden  DGPS-Prinzip  VLBI-Prinzip
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  • Erschienen in: zfv 2/2017
  • DOI: 10.12902/zfv-0149-2016
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